Im Dorftreff in der alten Schule organisierten am Sonntag Anastasia Engel und Astrid Simon vom Förderverein Dorfleben Kleinottweiler einen Mal- und Bastelnachmittag. - Foto: Rosemarie Kappler
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Der Durst nach gemeinschaftlichen Erlebnissen und Aktivitäten war während der Pandemie nur schwer bis gar nicht zu stillen. Rückzug und Langeweile mussten ausgehalten werden. Gerade für Kinder war das besonders schwierig.

Mitglieder des Förderverein Dorfleben Kleinottweiler hatten deshalb – wann immer es ging – in den letzten zwei Jahren Angebote gemacht, die für Kinder und Eltern gleichermaßen ein wenig Abwechslung brachten. Das wurde bislang gerne von jungen Familien angenommen, die Kleinottweiler als Lebensort gewählt hatten und auf der Suche nach Kontakten in der Dorfgemeinschaft waren.

Meist sind die Angebote schon rasch nach bekannt werden ausgebucht. Der vorösterliche Mal- und Bastelnachmittag am Sonntag im Dorftreff in der alten Schule machte da keine Ausnahme. Die Teilnehmerzahl war begrenzt, die Mischung aus Stammgästen und Neustartern ausgewogen. Anastasia Engel und Astrid Simon hatten Mal- und Bastelvorlagen ausgewählt und der Förderverein hatte die Materialien gespendet. So konnte es gleich losgehen mit kritzeln und schnippeln, mit falten und rollen, mit kleben und stecken. Hauptsache bunt, war das Motto.

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Dutzende von lustigen Osterhasen, fröhlichen Küken, lachenden Enten und knallbunten Papiereiern wurden in lockerer Runde mit Mama und Papa gemeinsam produziert. An Ostern werden sie dann sicherlich die komplette Verwandtschaft begeistern und verzaubern.

Bildtext: Im Dorftreff in der alten Schule organisierten am Sonntag Anastasia Engel und Astrid Simon vom Förderverein Dorfleben Kleinottweiler einen Mal- und Bastelnachmittag. Foto: Rosemarie Kappler

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