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Die galerie m beck freut sich, ihre kommende Ausstellung mit den Künstlern Verena Vernunft, Reinhold Scheer, Ulrike Gaiser und Ralf Lobeck  ankündigen zu können, die am 12. Januar 2024 um 18 Uhr in ihren Räumlichkeiten eröffnet wird. Die Ausstellung wird bis zum 2. Februar 2024 für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Der Eintritt ist frei.

Verena Vernunft zeigt einen Ausschnitt aus ihrem Schaffen. Geboren in Rehhorst in Schleswig-Holstein, lebt sie heute in Hamburg und im ligurischen Conio. In ihren Werken lässt sie sich von den sie umgebenden Landschaften inspirieren und gilt als Erneuerin der zeitgenössischen Landschaftsmalerei. Ihre Ausdrucksmittel sind Ölmalerei, Ölkreidezeichnungen und Farbradierungen. Seit 1987 ist Vernunft Professorin für Bildende Kunst an der Fachhochschule Hannover. Ihre Werke befinden sich im Besitz verschiedener Museen, zum Beispiel der Hamburger Kunsthalle. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

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Ausgangspunkt der Kunst von Reinhold Scheer ist die alltägliche Wahrnehmung. Schon als Kind entdeckte Scheer seine Leidenschaft für das Zeichnen. Die Ausstellung „auf Empfang“ präsentiert einen Ausschnitt seines Schaffens. Sein stets überraschender und pointierter Zugriff auf Alltagssituationen lässt auch dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen. Reinhold Scheer, geboren 1943 in Itebej, studierte an der Werkkunstschule Saarbrücken, der Werkkunstschule Darmstadt und an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Ulrike Gaiser aus Oberursel hat ihre Ausstellung unter ein Motto des Advanta-Lehrers Mooji (Anthony Paul Moo-Young) gestellt: „Du siehst die Welt nicht so, wie sie ist. Du siehst die Welt so, wie Du bist.“ Damit ist nicht Subjektivität im westlichen Sinne gemeint, sondern ein Loslassen oder Überwinden subjektiver Verengungen. „Transformation ist das zentrale Thema meiner Kunst,“ so fasst Gaiser ihren Kunstansatz zusammen. Ihre Werke in Mixed-Media-Technik laden zum Studium der Strukturen und Farbverläufe ein und zur Kontemplation.

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Eine Verbindung von Text und Grafik zeigen Ralf Lobeck und Alfred Gulden in der Ausstellung „DROP DEAD“, die zugleich bei comebeck als Edition erscheinen. Der saarländische Schriftsteller und Filmemacher Alfred Gulden, dessen Werk sich zwischen heimatlichen Bezügen, oft in moselfränkischer Mundart, und Weltläufigkeit spannt, publiziert hier Kurzgedichte in englischer Sprache. Ralf Lobeck, der Kommunikationsmanagement an der AMD Akademie Mode & Design in Düsseldorf lehrt, hat Guldens Gedichte in seinen „typepaintings“ aufgegriffen. So nennt Lobeck seine Fusion aus Malerei und Schrift, hier in Mixed-Media-Technik auf Karton. Alfred Gulden wird bei der Eröffnung aus seinen Gedichten lesen.

Die Galerie lädt alle Kunstinteressierten herzlich ein, die Ausstellung zu besuchen. Die Kunstwerke können bis Freitag, 2.2.2024, immer dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung besichtigt werden. Die galerie m beck befindet sich im Historischen Schwedenhof, Am Schwedenhof 4 (gegenüber dem Römermuseum), 66424 Homburg-Schwarzenacker.

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