v.l.n.r.: Entbindende Ärztin Dr. Maria Kordari, Klinikdirektor Prof. Dr. Erich-Franz Solomayer, Philipp Scheidweiler, Nadine Scheidweiler mit Lilly, entbindende Hebamme Aileen Lemke, stv. geschäftsführende Pflegedienstleitung der Klinik Frauke Blatt-Bettink und Oberärztin Dr. Viktoria Palla. Foto: Christian Schütz / UKS
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Am Dienstag, den 17. September 2024, um 10:24 Uhr erblickte die kleine Lilly am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) in Homburg das Licht der Welt. Das Mädchen wog 3.380 g und war 52 cm groß. Sowohl Lilly als auch ihre Mutter Nadine Scheidweiler sind wohlauf. Vater Philipp, der große Bruder Anton und das gesamte Team der UKS-Frauenklinik freuen sich gemeinsam über die Geburt. Zu Beginn der Woche sprang die Geburtenstatistik der Klinik von drei- auf vierstellig, da die Marke von 1000 Geburten in diesem Jahr überschritten wurde. Lilly war eines der Kinder, die zu diesem besonderen Meilenstein beigetragen haben.

Für die Familie Scheidweiler aus Kirkel-Altstadt wird der 17. September von nun an ein ganz besonderes Datum sein, denn an diesem Tag wurde das jüngste Familienmitglied Lilly geboren. Um 10:24 Uhr kam das 3.380 g schwere und 52 cm große Mädchen im Kreißsaal der Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin am UKS zur Welt.

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Mutter und Tochter sind beide wohlauf, und nur wenige Stunden nach der Geburt posierten sie mit Vater Philipp für ein Familienfoto im Geburtszimmer. Das gesamte Team des Kreißsaals – von der Hebamme bis zu den Ärzten – war ebenfalls voller Freude über die glückliche Geburt.

Die glücklichen Eltern Nadine & Philipp Scheidweiler
Foto: Christian Schütz / UKS

Die Entbindung von Lilly war die mehr als tausendste Geburt, die in diesem Jahr am UKS stattfand. Hebamme Aileen Lemke und Ärztin Dr. Maria Kordari begleiteten die Geburt. Bereits bei der Geburt von Lillys Bruder Anton vor drei Jahren hatte sich die Familie für die Frauenklinik des UKS entschieden und kehrte nun erneut zurück. „Auch bei der Geburt von Lilly haben wir uns wieder bestens aufgehoben gefühlt“, erklärte Nadine Scheidweiler.

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Das Team der Frauenklinik legt großen Wert auf fachliche Kompetenz sowie eine familiäre Atmosphäre für die werdenden Eltern. Im Jahr zuvor verzeichnete die Klinik 1.469 Geburten, darunter 48 Zwillingsgeburten. „Unser erfahrenes und engagiertes Team in der Geburtshilfe sorgt auch in herausfordernden Situationen dafür, dass das Wohl von Mutter und Kind immer an erster Stelle steht“, lobt der Klinikdirektor Prof. Dr. Erich-Franz Solomayer.

Hintergrundinformationen zur Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin

Die familienfreundliche und sanfte Geburtshilfe, bei der die Sicherheit von Mutter und Kind oberste Priorität hat, ist ein zentraler Schwerpunkt der Klinik. Die Universitäts-Frauenklinik spielt seit Jahren eine führende Rolle in der Perinatologie (Perinatalzentrum Level 1). In enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie bietet sie umfassende Betreuung für Frauen mit Früh- und Risikogeburten sowie ihre Neugeborenen. Schwangere mit erhöhtem Risiko werden im Perinatalzentrum (DEGUM III Kursleiter) umfassend überwacht und betreut, unter anderem durch Dopplersonographien, Fruchtwasseruntersuchungen und intrauterine Bluttransfusionen.

Foto: Christian Schütz / UKS

Im Kinderwunschzentrum werden Paare mit unerfülltem Kinderwunsch betreut. Die Klinik setzt dabei auf minimalinvasive Diagnostik- und Behandlungsmethoden und arbeitet eng mit anderen Fachabteilungen des UKS zusammen, wie etwa der Urologie, Humangenetik und Psychosomatik, um eine individuell angepasste und umfassende Behandlung sicherzustellen.

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