HOMBURG1 Nachrichten aus Kultur & Gesellschaft für Homburg und den Saarpfalz-Kreis
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“Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht” lautet ein bekanntes Sprichwort. Doch diese seltsame Einstellung kann sogar noch viel weiter gehen. Wie, das hat der italienische Kinderbuchautor Arcadio Lobato in seinem bekannten Buch “Das Tal im Nebel” beschrieben. Dies haben sich Johannes Becher und die Theatergruppe “Die Musenbolde”, der St. Ingberter Pfarreien Herz Mariae und St. Hildegard vorgenommen und daraus ein spannendes Theaterstück gemacht. Am Dienstag, 5. Dezember, und Mittwoch, 6. Dezember, gibt es insgesamt drei Aufführungen in der Stadthalle St. Ingbert.

Die Reise führt in die kleine italienische Stadt Bruma. Die ist wunderschön, liegt aber ständig im grauen Nebel. Die Alten sagen es den Jungen weiter. Wenn diese erwachsen sind, erzählen sie es wiederum ihren Kindern. “Unser Tal und unsere Stadt ist die schönste”. Wir haben alles was wir brauchen. Nur hat in diesem Tal noch niemand den Himmel, die Sonne, den Mond und die Sterne gesehen, denn sie liegt immer im Nebel. Am Rande der Stadt lebt eine Großmutter mit ihren Enkeln. Sie weiß, obwohl es streng verboten ist, von der bunten Welt außerhalb des Tales zu erzählen. Die Kinder machen sich auf die verbotene und gefährliche Suche nach dieser bunten Welt.

Zu dieser spannenden Geschichte sind alle Menschen von vier bis 80 + eingeladen. Karten für die Geschichte “Das Tal im Nebel” am Dienstag, 5. Dezember um 10 Uhr, und am Mittwoch, 6. Dezember um 10 Uhr und um 16 Uhr, in der St. Ingberter Stadthalle gibt es an der Infotheke im Rathaus, Tel: 06894/13-891. Schülerinnen und Schüler erhalten Karten zum Preis von 5 Euro, Erwachsene zahlen 7 Euro.

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