Symbolbild
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Am 21.07.2018 meldete sich ein 71-jähriger Mann fernmündlich auf der Dienststelle und gab an, etwas über den Enkeltrick in der Zeitung gelesen zu haben. Demnach sei er selbst am 19.07.2018 gegen 12:30 Uhr auf seinem Festnetzanschluss durch eine Frau telefonisch kontaktiert worden. Ihre Nummer war hierbei unterdrückt.

Die weibliche Person gab sich als „Rosemarie Müller“ aus und fragte den 71-jährigen Geschädigten mehrfach nach seinem Namen. Nach mehrfacher Wiederholung des Namens gab die Täterin an, den Geschädigten aus dem Urlaub zu kennen. Sie sei gerade in der Nähe seines Anwesens und würde bei ihm vorbeikommen, da sie „etwas benötige“.

Hierzu brauche sie allerdings noch die Adresse des Geschädigten. Der St. Ingberter entgegnete ihr, dass er keine „Rosemarie Müller“ kenne und seine Wohnanschrift nicht preisgeben werde. Daraufhin wurde das Gespräch ohne Geldforderung abrupt beendet. Die weibliche Stimme konnte der Geschädigte als hochdeutsche Stimme ohne Akzent beschreiben. Weiterhin habe es sich um eine Stimme einer 40 – 45 Jahre alten Frau gehandelt.

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Sollten Sie ebenfalls Geschädigter eines solchen Sachverhaltes sein, wird um Kontaktaufnahme mit der Polizeiinspektion St. Ingbert gebeten (Telefonnummer: 06894/1090).

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