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Dr. Violetta Frys, befasst mit Europafragen im Saarpfalz-Kreis, zollte den Referentinnen sowie den Schülerinnen und Schülern großes Lob. Es habe Spaß gemacht zu sehen, wie der Enthusiasmus der beiden Moderatorinnen übergesprungen sei auf die Teilnehmenden an diesem besonderen Workshop. In ihrer Begrüßung dankte Mechthild Falk den Gästen vom Deutschen Polen-Institut in Darmstadt für ihr Kommen und für ihre Bereitschaft, aus erster Hand über dieses schöne Land zu informieren. 

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Sie erinnerte daran, dass es für junge Menschen jetzt glücklicherweise ganz selbstverständlich geworden sei, ohne Kontrollen in andere Länder zu reisen. Dieses Glück offener Grenzen gelte es aber zu verteidigen, niemand wolle wirklich zurück zu den Zeiten, als noch jede Fahrt nach Saargemünd oder Forbach damit unterbrochen wurde, dass man aussteigen und einem meist unfreundlichen Zöllner Taschen und Koffer öffnen und den ganzen Inhalt zeigen musste. 

Das PolenMobil ist ein Projekt des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt und der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit in Kooperation mit der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Brandenburg und dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk. Dass an diesem Morgen der Funken gleich zweimal übersprang, davon zeugt auch der Brief der Referenten, in dem sie an das BBZ rückmeldeten: „Übrigens sind wir wirklich begeistert von dem Einsatz an Ihrer Schule. Sehr sympathische Atmosphäre!.“ Ein Kompliment, das das BBZ gern entgegennimmt.

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Gefördert wird das Projekt von der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, der Sanddorf-Stiftung Regensburg, dem Auswärtigen Amt und der F.C. Flick Stiftung gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz.

 

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