Bild: Anita Naumann
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Als Biosphärenstadt möchte sich St. Ingbert für die biologische Vielfalt engagieren und mit dem Jahr der Bienen Zeichen setzen. Das aktuelle Sterben der Wild- und Honigbienen ist ein Spiegelbild des Zustands unserer Umwelt und fordert ein Umdenken und ein verantwortungsvolles Handeln.

Die faszinierenden Zusammenhänge von Blüten und Bestäubern erlebbar zu machen, also auf ihre entscheidende Funktion im Ökosystem aufmerksam zu machen, ist ein besonderes Anliegen. Wichtig ist, Schritt für Schritt ihre Lebensräume in der Stadt, insbesondere die Nahrungssituation, zu verbessern – in Privatgärten wie auch auf öffentlichen Flächen. Mit zahlreichen Veranstaltungen, Vorträgen,  Aktionen etc. mit und für Bürger will die Stadt St. Ingbert dazu beitragen.

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Die Auftaktveranstaltung zum Jahr der Bienen findet am Dienstag, 14. Februar, 17 Uhr, im VHS-Zentrum, Kohlenstraße 13, statt. Eingeladen ist der Verein Stadtbienen e.V., der zum Thema Bienenhaltung in Siedlungsräumen und der Stadt informiert und Anregungen gibt, wie man sich privat oder im beruflichen Umfeld für Bienen und Bestäuber einsetzen kann.

Mitglieder des Bienenzuchtvereins St. Ingbert und Umgebung e.V. und des Kreisimkerverbandes e.V. umrahmen die Veranstaltung mit einer kleinen Ausstellung zum Imkerhandwerk. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

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Weitere Infos bei der Abteilung Biosphäre, Fachkräfte und Tourismus, Monika Conrad, Tel. 06894/13-736 oder per Mail mconrad@st-ingbert.de.

 

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