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Bald ist es wieder soweit und die Jazzfreunde können sich über ein interessantes und abwechslungsreiches Programm beim 34. Internationalen Jazzfestival in St. Ingbert freuen.

In diesem Jahr erlebt der Zuhörer feinsten Jazz aus Frankreich, Belgien, Großbritannien, den USA und Saarbrücken. Den Auftakt machen am Donnerstag, 26. März, die 5-Mann-starke saarländische Formation Saarbrooklyn-Groove-Unit und die belgische Jazz-Legende Philip Catherine mit seinem Trio. Der Jazzgitarrist war bereits für das letzte Festival eingeladen, musste aber krankheitsbedingt kurzfristig absagen.

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Der zweite Festivaltag am Freitag, 27. März, wird von dem Silent Explosion Orchestra eröffnet, gefolgt von dem neuen Star am französischen Jazz-Himmel Camille Bertault und ihrem Trio. Die Sängerin verbindet Jazz mit Theater und Cabaret: Sie singt, zischt und schreit! Im Anschluss gibt es ein gemeinsames Finale der beiden unterschiedlichen Formationen.

Am Samstag, 28. März, dem dritten Festivaltag, freuen wir uns auf Kyle Eastwood – Sohn des Schauspielers Clint Eastwood. Mit seiner Band spielt er Stücke aus Filmen wie „Taxi Driver“, „Gran Torino“ oder auch “Pink Panther”. Das schwedische Trio um Emil Brandqvist wird in St. Ingbert die Weltpremiere ihres neuen Albums „Entering the woods“ feiern.

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Und zum Abschluss am vierten Festivaltag, 29. März, steht „The man with the golden voice“ (CNN) Ola Onabulé auf der St. Ingberter Bühne. Er ist ein richtiger Geheimtipp! Der Londoner mit der phänomenalen dreieinhalb Oktaven-Stimme kann sich vor Kooperationsanfragen u.a. von den WDR-, SWR- und HR-Bigbands und diversen Festivals kaum noch retten.

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