Die Rosenkönigin Annika I. - Bild: Stadtmarketing ZW

In Zweibrücken kann man am anstehenden Feiertag diesen Samstag einkaufen, obgleich die Geschäfte in Frankreich und im Saarland geschlossen sind. An Mariä Himmelfahrt heißen uns nämlich die Nachbarn in der Rosenstadt besonders willkommen.

In diesem Ausnahmejahr kann wegen der Corona-Problematik zwar kein facettenreiches Programm am traditionellen „Saarländertag“ angeboten werden, aber Zweibrücken hat trotzdem was zu bieten. Unter der Devise „Herzlich Willkommen in der Rosenstadt“ wird Rosenkönigin Annika I. ab 11:00 Uhr in der Innenstadt anwesend sein und Rosen verschenken. „Monsieur Hubert“ begleitet sie, mit Abstand und seinem Akkordeon, musizierend durch die Innenstadt.

Auf dem Alexanderplatz findet der Samstagsmarkt und ergänzend der Bauernmarkt (trotzdem auch am Freitag, 14. August) auf dem Hallplatz statt. Die Zweibrücker Geschäfte garantieren wie immer individuelle Beratungen, einige Geschäfte bieten auch Aktionsflächen, kleine Überraschungen und die Modeläden geben Rabatte auf die Sommermode. Die Geschäfte öffnen und schließen, wie an den üblichen Samstagen.

Zudem lohnt sich ein Rundgang durch die ganze Stadt. Die temporäre „StadtGalerie“ präsentiert Werke von 64 Künstler/innen in Kooperation mit dem Handel. Das Motto lautet: Kunst in den Schaufenstern und das in allen Facetten. Die Präsentation ist nicht nur in der Innenstadt, u.a. nimmt auch Möbel Martin, das Karthaus und das Zweibrücken Fashion Outlet an dieser Aktion teil.

Seit dem 7. August sind sechs „Wanderbäume“ auf dem Herzogplatz platziert, Mitte September wechseln sie ihren Standort in die Fußgängerzone. Danach werden sie auf den Schlossplatz verschoben, um dann schlussendlich im Rahmen der Aktion „Einheitsbuddeln“, am 3. Oktober 2020 ihren festen Platz zum Anwurzeln zu finden. Zusammengefasst bietet der Saarländertag sicher und mit Abstand angenehme Erlebnisse. Auf den Märkten oder in den Geschäften kann man entspannt einkaufen, nebenbei die Kunst in den Schaufenstern entdecken. Die Wanderbäume kann man sich auf dem Herzogplatz ansehen oder man gönnt sich einen individuellen Genuss bei den Gastronomen.

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