Foto: Maria Müller-Lang
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Wie können Bürger ihre Häuser bei Starkregen vor Rückstau aus dem Kanalnetz schützen und damit Überschwemmungen im Haus vermeiden? Eine neue Informationsbroschüre der Stadt St. Ingbert beleuchtet die Hintergründe und Schutzmöglichkeiten für Bürger.

„Einläufe, Sinkkästen, Ausgüsse usw., die tiefer als die vorgesehene oder vorhandene Rückstauebene liegen […], müssen durch Absperrvorrichtungen gegen Rückstau gesichert sein“, so lautet der rechtssichere Text einer DIN-Norm und der Abwassersatzung der Stadt St. Ingbert. Damit ist der Hausbesitzer selbst dafür verantwortlich, sein Haus gegen einen solchen Rückstau aus dem öffentlichen Kanal abzusichern.

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Was diese Rückstauebene genau ist und wie jedes Haus gegen Rückstau abgesichert werden kann, erläutert die „Rückstau-Broschüre“. In leicht verständlichen Texten und übersichtlichen Bildern wird erklärt, was Hausbesitzer tun können, um ihr Haus zu schützen.

Die Broschüre ist im Internet unter https://t1p.de/ygbox jederzeit abrufbar.

Darüber hinaus bietet die Stadt St. Ingbert eine kostenlose Beratung durch den Abwasserbetrieb an. Hausbauer und Hausbesitzer finden die Kontaktdaten auf der letzten Seite der Broschüre.

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