Von rechts nach links: Dr. Bernhard Feichtner, Patrik Finkemeier, Michael Grossklos und Andreas Kaczmarczyk. Foto: Gunther Kopp
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Am vergangenen Wochenende veranstaltete die Schützengesellschaft 1849 e.V. Homburg in Sanddorf ihr alljährliches Kipphase-Pokalschießen. Organisiert wurde das Event von der Jagdschule AJN unter der Leitung von Dr. Bernhard Feichtner.

Dank der langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen der Jagdschule und der Schützengesellschaft rief Dr. Feichtner vor sieben Jahren einen Vergleichswettkampf zwischen Jägern und Sportschützen ins Leben. Nach coronabedingten Unterbrechungen wurde der Wettkampf dieses Jahr zum fünften Mal ausgetragen.

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Dr. Feichtner hieß 10 Schützen willkommen, die sich an diesem Tag zum Duell eingefunden hatten. Auf dem Jagdstand der SG 1849 musste mit der Schrotflinte auf einen dreiteiligen, sich bewegenden Kipphasenziel aus Metall geschossen werden. Ziel war es, mit sechs Schüssen möglichst viele Hasenteile zu treffen und zu kippen.

Den ersten Platz sicherte sich Patrik Finkemeier, sowohl Jäger als auch Sportschütze, der sich erst im Stechen gegen Andreas Kaczmarczyk und Michael Grossklos durchsetzen konnte. Der Wanderpokal wurde anschließend von Dr. Feichtner persönlich überreicht.

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Nach dem Wettkampf folgte ein geselliges Beisammensein, bei dem eifrig über den Wettbewerb gefachsimpelt wurde. Die Veranstaltung trug nicht nur zu guter Stimmung bei, sondern festigte auch die Freundschaft zwischen Jägern und Sportschützen. Der Vergleichswettkampf wird im nächsten Jahr erneut ausgetragen.

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