Dass durch die Videoüberwachung an den Bahnhöfen in Saarbrücken-Burbach, Dillingen, St. Wendel und Friedrichsthal nun mehr Sicherheit gewährleistet wird, ist insbesondere ein Verdienst von Klaus Bouillon, so Zeyer weiter: „Innenminister Klaus Bouillon hat das Projekt Videoüberwachung stets mit ganzer Kraft vorangetrieben. Dank ihm wurde die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Stellen in der Vergangenheit intensiviert und konstruktiv an einem Modell gearbeitet, dass für unsere Bürgerinnen und Bürger ein tatsächliches Mehr an Sicherheit bedeutet.“

Die positiven Erfahrungen der Bundespolizei mit dem Instrument der Videoüberwachung, insbesondere bei der Aufklärung von Vandalismus- und Eigentumsdelikten zeigen, dass ein sinnvoller Einsatz auch an anderer Stelle denkbar ist. „Als Junge Union Saar fordern wir schon seit 2016 eine Ausweitung der Videoüberwachung. Wir müssen Angsträume und Meidungsverhalten minimieren. Dies gilt nicht nur für Bahnhöfe, sondern auch für Großveranstaltungen und stark frequentierte öffentliche Plätze. Dabei geht es eben explizit nicht um die unkontrollierte Totalüberwachung, wie es aus ideologischen Gründen von manchen gerne dargestellt wird, sondern um eine effektive Stärkung der inneren Sicherheit“ so Zeyer abschließend.

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