Zu den Äußerungen des SPD-Kanzlerkandidaten und designierten Bundesvorsitzenden Martin Schulz für Rot-Rot im Saarland erklärt der Landesvorsitzende der Freien Demokraten, Oliver Luksic:
„Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz spricht sich nach der Wahl für eine Regierung aus SPD und Linke aus. Er nennt als einzige Bedingung für eine Koalition die Einhaltung der im Grundgesetz festgeschriebenen Schuldenbremse. Dies ist aber lediglich eine Alibi-Forderung. Schon heute ist nach allen Umfragen klar: Nur mit dem Einzug der Freien Demokraten lässt sich eine rot-rote oder rot-rot-grüne Mehrheit verhindern.
Die Freien Demokraten sind dabei auch der konträre Entwurf zu einer linken Politik, die lediglich an noch mehr Umverteilung denkt. Wir wollen uns über die Zukunft unseres Landes Gedanken machen, den Fragen nachgehen, wie wir mehr Wohlstand für alle erwirtschaften und den mündigen Bürger stärken können, statt ihn mit immer weiteren Vorschriften und Verboten zu erziehen und zu gängeln.“