Universitätspräsident Manfred Schmitt zeigte sich hoch erfreut und begeistert über diese erneuten Forschungserfolge der Universität des Saarlandes: „Mit diesem fantastischen Erfolg kann die Universität ihre Forschungstätigkeit in den insgesamt sieben Sonderforschungsbereichen fortsetzen, womit wir im bundesweiten Vergleich der mittelgroßen forschungsstarken Universitäten herausragend positioniert sind.“ 

Durch die beiden verlängerten Projekte kommen jetzt weitere rund 14,6 Millionen Euro Fördermittel des Bundes in das Saarland. Mit diesen werden vor allem zusätzliche Doktorandinnen und Doktoranden sowie weitere Nachwuchsforscher finanziert, die die großen Forschungsvorhaben gemeinsam mit den beteiligten Professorinnen und Professoren vorantreiben werden. 

In der Fördersumme ist auch eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten enthalten. „Diese großen Forschungsverbünde zeigen, dass die Universität des Saarlandes nicht nur in der exzellenten Informatik, sondern auch in den Bereichen von Medizin und Biowissenschaften sowie der Computerlinguistik und Sprachtechnologie internationale Spitzenleistungen vorweisen kann“, betont Universitätspräsident Manfred Schmitt.

Ministerpräsident Tobias Hans zeigte sich erfreut über die Förderentscheidung der DFG zugunsten der Verlängerung des Transregio-Sonderforschungsbereichs und des saarländischen Sonderforschungsbereichs zur „Informationsdichte und sprachlicher Kodierung“. 

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