Dabei spielen natürlich Nachhaltigkeit, Quartiersentwicklung und Innovation wesentliche Rollen. Zudem wurde besonderes Augenmerk auf die Nutzer gelegt. Ihnen sollen die Gebäude als qualitätsvolle, zukunftsweisende Arbeitsstätten dienen, mit denen sie sich identifizieren und in denen sie sich vor allem wohlfühlen können.“

Wirtschaftsministerin Rehlinger dankte neben der Architektenkammer auch der K8 Institut für strategische Ästhetik gGmbH, die „im Auftrag des Wirtschaftsministeriums ein völlig neues und gelungenes Format der Preisvergabe erarbeitet hatte.“ In Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes bot die Veranstaltung „Zukunft durch Gestaltung: eine Tisch/Gesellschaft” ein wissenschaftliches Symposium, das mehrere Workshops umfasste.

Staatssekretär Jürgen Barke, der am Workshop „Aufbruch/Erinnerung“ teilnahm, sagte: „Der traditionelle Ablauf von konventionellen Preisvergaben mit der simplen Übergabe von Urkunden wurde erfolgreich durchbrochen. Wir haben einen neuen Maßstab von Preisverleihungen gesetzt, der das Profil des Saarlands als Kreativstandort bundesweit weiter schärft.“

Preisträger „Staatspreis für Design“ 

Preisträger „Architekturpreis“

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