In einer Pressemitteilung kritisiert die Landtagsfraktion der Alternative für Deutschland mit drastischen Vergleichen aus ihrer Sicht mangelndes Engagement der beiden Bundestagsmitglieder Peter Altmaier (CDU) und Heiko Maas (SPD) für saarländische Interessen. Die Meldung im Wortlaut:
Altmaier, Direktkandidat des Wahlkreises Saarlouis, von Saarländern in den Bundestag gewählt, kann nur eine magere Bilanz vorweisen, was er für das Saarland und seinen Wahlkreis erreicht hat. Der oberste „Flüchtlingsbeauftragte“ versagte in dieser Position kläglich. Auch als Kanzleramtsminister war er nicht in der Lage, saarländische Interessen erfolgreich bei der Kanzlerin zu artikulieren. Auch als Wirtschaftsminister konnte er für das Saarland bisher nichts erreichen. Die saarländische Stahl und Kraftwerksindustrie sieht bis heute in eine ungewisse Zukunft.
Gleiches gilt für Maas, der teilweise unnütze Gesetzte am Fließband produzieren ließ, außenpolitisch sich in erster Linie um den UN-Migrationspakt kümmerte, für das Saarland allerdings rein gar nichts vorweisen kann. Die Frankreichstrategie zum Beispiel mit Leben zu erfüllen, erfordert auch Konsultationen auf höchster Ebene. Verkehrsmäßig wird das Saarland abgehängt unter den Augen führender saarländischer Politiker ebenso der Bundestagsabgeordneten der Regierungsparteien.
Die dringend erforderliche Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse dümpelt vor sich hin. Es liegt auf der Hand, dass ein bayrischer CSU Minister an einem Fortschritt kein Interesse hat. Auch hier versagt der angebliche so gute Einfluss saarländischer Politiker in Berlin. Kurzum: Das Saarland ist in Berlin schlecht vertreten. Das muss den Saarländern bei den nächsten Wahlen bewusst werden.
In einer Pressemitteilung kritisiert die Landtagsfraktion der Alternative für Deutschland mangelendes Engagement der beiden Bundestagsmitglieder Peter Altmaier (CDU) und Heiko Maas (SPD) für saarländische Interessen. Die Meldung im Wortlaut:
Altmaier, Direktkandidat des Wahlkreises Saarlouis, von Saarländern in den Bundestag gewählt, kann nur eine magere Bilanz vorweisen, was er für das Saarland und seinen Wahlkreis erreicht hat. Der oberste „Flüchtlingsbeauftragte“ versagte in dieser Position kläglich. Auch als Kanzleramtsminister war er nicht in der Lage, saarländische Interessen erfolgreich bei der Kanzlerin zu artikulieren. Auch als Wirtschaftsminister konnte er für das Saarland bisher nichts erreichen. Die saarländische Stahl und Kraftwerksindustrie sieht bis heute in eine ungewisse Zukunft.
Gleiches gilt für Maas, der teilweise unnütze Gesetzte am Fließband produzieren ließ, außenpolitisch sich in erster Linie um den UN-Migrationspakt kümmerte, für das Saarland allerdings rein gar nichts vorweisen kann. Die Frankreichstrategie zum Beispiel mit Leben zu erfüllen, erfordert auch Konsultationen auf höchster Ebene. Verkehrsmäßig wird das Saarland abgehängt unter den Augen führender saarländischer Politiker ebenso der Bundestagsabgeordneten der Regierungsparteien.
Die dringend erforderliche Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse dümpelt vor sich hin. Es liegt auf der Hand, dass ein bayrischer CSU Minister an einem Fortschritt kein Interesse hat. Auch hier versagt der angebliche so gute Einfluss saarländischer Politiker in Berlin. Kurzum: Das Saarland ist in Berlin schlecht vertreten. Das muss den Saarländern bei den nächsten Wahlen bewusst werden.