Symbolbild Foto: Pressestelle des Landespolizeipräsidiums
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Wie auch in den Vorjahren führte das Landespolizeipräsidium auch in diesem Jahr wieder Schwerpunktkontrollen mit der Zielrichtung “Alkohol und Drogen” in der Vorweihnachtszeit durch. Hauptaugenmerk lag dieses Jahr auf ausgewählten Örtlichkeiten, an denen sich in der Vergangenheit alkohol- oder drogenbedingte Verkehrsunfälle ereigneten.

Insgesamt stellten die Einsatzkräfte eine Vielzahl an Verstößen fest:

  – 43 Verkehrsteilnehmer_innen müssen ihren Führerschein aufgrund von alkohol- oder drogenbedingter Beeinflussung abgeben.

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  – 30 weitere Personen dürfen mit einem Fahrverbot für mindestens einen Monat rechnen.

  – 334 Ordnungswidrigkeiten, hauptsächlich wegen Gurt- oder Handyverstößen

Darüber hinaus konnten die Einsatzkräfte 20 Trunkenheitsfahrten durch die Sicherstellung von Fahrzeugschlüsseln verhindern. Das Landespolizeipräsidium weist daraufhin, dass auch in den kommenden Tagen verstärkte Verkehrskontrollen stattfinden werden.

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1 Kommentar

  1. Gurt- oder Handyverstöße in der heutigen Zeit wo Infotainment Systeme keine 10000 Euro mehr kosten, Smartphones für rund 100 € zu haben sind kann ich nicht verstehen.

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