Wie schon in den vergangenen Tagen kam es auch am zurückliegenden Wochenende vermehrt zu betrügerischen Handlungen durch angebliche Spendensammler. Diese geben sich in den aller meisten Fällen als taubstumme Person aus, die für hilfsbedürftige Hör- und Sprechgeschädigte sammeln würde.
Den Passanten wird durch Vorhalten einer fingierten Spendenliste vorgespielt, dass bereits zahlreiche Spender ihren Beitrag hierzu geleistet haben und hoffen somit auf Solidaritätsbekundungen in Form von Kleinstbeträgen.
Die „Spendensammler“ werden in den meisten Fällen mit osteuropäischem Phänotypus beschrieben und führen zur Schau ein Klemmbrett mit der fingierter Spendenliste mit sich.
Die Polizei warnt ausdrücklich an diese Person Geldbeträge abzugeben, ohne einen gültigen Spendenausweis eingesehen zu haben.