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Durch die erfolgten Lockerungen im Rahmen der Corona Pandemie, ist seit Ende April die Abgabe von Grüngut in die Container in den Vororten wieder möglich. Die Abgabe des Grünschnitts ist allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Dazu zählen das einzelne Betreten des Containers sowie das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung für die Zeit des Entladens. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass diese Regelungen unbedingt einzuhalten sind.

Leider stellte man in den letzten Tagen immer wieder Verstöße gegen die Schutzmaßnahmen fest, die der Sicherheit der Nutzerinnen und Nutzer, aber auch der Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dienen. Auch werden laut Verwaltung die Weisungen des Personals an den Abgabestellen immer wieder missachtet, teilweise würde dabei auch mit Unverständnis reagiert werden.

“Die Stadtverwaltung Homburg möchte nochmals darauf hinweisen, dass den Anweisungen des Personals vor Ort Folge zu leisten ist. Dies bedeutet, dass man sich mit Abstand anstellen soll und die Container nur einzeln betreten werden können. Sollten wiederholt ähnliche Fälle auftreten, können Platzverweise für einzelne Personen und auch die komplette Schließung der Annahme in einzelnen Ortsteilen die Folge sein. Die Verwaltung bittet daher um Unterstützung, damit der Service einer räumlich nahen Entsorgungsmöglichkeit des Grünguts für die Bürgerinnen und Bürger Homburgs weiterhin aufrecht erhalten werden kann”, heißt es aus dem Rathaus.

Die neue Annahmestelle in der Neuen Industriestraße. – Bild: Jürgen Kruthoff

In diesem Zusammenhang wird auch auf die Alternative verwiesen, Grünschnitt am zentralen Sammelplatz in der Neuen Industriestraße abzugeben. Der Sammelplatz ist am Montag, Dienstag und Donnerstag von 9 bis 15.30 geöffnet, samstags von 8 bis 12 Uhr. Gerade große Mengen (Anhänger) können hier ohne große Wartezeiten abgeladen werden.

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