Beim beliebten Dienstwagen VW Passat Variant entscheidet der Anteil der E-Fahrt, ob die Plug-in-Variante emissionsärmer ist als der Diesel-Passat: Beim reinen Verbrennerbetrieb verbraucht die Benzin-PHEV-Variante über einen Liter mehr Sprit, bei hälftiger E-Fahrt sind die CO2-Emissionen von beiden fast gleich, und erst bei 80 Prozent reiner E-Fahrt emittiert der Plug-in knapp zehn Prozent weniger CO2 als der Diesel.

Der Diesel X5 von BMW jedoch schneidet über alle drei Fahrszenarien besser ab als sein PHEV-Pendant. Nicht nur, dass die Plug-in-Variante im reinen Benzinbetrieb knapp drei Liter mehr Kraftstoff schluckt – noch augenfälliger ist die negative CO2-Bilanz: Im reinen Verbrenner-Modus stößt der PHEV über ein Viertel mehr CO2 aus als das Diesel-Pendant, aber auch bei einem – im Alltag eher unrealistischen – 80-prozentigen E-Anteil sind es noch knapp 10 Prozent mehr.

Quelle: www.presseportal.de

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1 Kommentar

  1. Anstatt 1 Kilometer mit dem Auto zu fahren würden manche lieber 500 Meter gehen. Hier wurden ohnehin Äpfel mit Birnen verglichen, wie kann man einen Benziner mit einem Diesel vergleichen, mit oder ohne Stromunterstützung? Hybrid Fahrzeuge werden mittlerweile ja als Stadt Auto angepriesen, in der Stadt sollte man den ÖPNV nutzen, außer es geht wirklich nicht anders. Kürzlich bin ich nach Bremen in unserem Firmenwagen Panamera 4 E-Hybrid Sport Turismo gefahren. Vorteile hatte ich nur auf der Autobahn. Die Lenkung war sehr präzise, der Federungskomfort perfekt, durch 462 PS der Antritt insbesondere beim überholen für einen Kombi überragend.

    Da ich ohnehin in den Urlaub nur mit dem Flugzeug fliege, benötige ich privat kein größeres Fahrzeug als ein Kompaktklassefahrzeug.

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