In einer Demonstration von Zusammenarbeit und kommunalem Engagement trafen sich kürzlich Mitglieder des Türkischen Elternbundes e.V. mit Homburgs neuem Oberbürgermeister Michael Forster. Das Treffen, das im Homburger Rathaus stattfand, bot eine Plattform für offenen Dialog und zukunftsorientierte Pläne zur weiteren Integration in der Stadt.
Der Vorsitzende des Türkischen Elternbundes, Nurettin Tan, brachte, gemeinsam mit anderen Vorstandsmitgliedern, persönliche Glückwünsche an Oberbürgermeister Forster und diskutierte Wege, wie man die Zusammenarbeit zwischen dem Verein und der Stadtverwaltung vertiefen könnte. Tan, der auch als Integrationsbeauftragter der Stadt bekannt ist, betonte die Wichtigkeit dieses Treffens als ein Zeichen für den geschätzten Dialog zwischen Stadtverwaltung und der türkischen Gemeinschaft.
Oberbürgermeister Forster zeigte sich erfreut über den Austausch und bekräftigte sein Engagement für die Förderung von Integration und Vielfalt in Homburg. „Ich freue mich sehr über diesen persönlichen Austausch und danke dem Türkischen Elternbund für die herzlichen Glückwünsche“, sagte Oberbürgermeister Michael Forster nach dem Treffen. „Es ist mir wichtig, dass wir in Homburg weiterhin eng zusammenarbeiten, um Integration zu fördern und ein starkes, vielfältiges Miteinander zu gestalten.“
Während des Treffens wurden auch zukünftige Veranstaltungen des Elternbundes thematisiert, darunter das für 2025 geplante Tulpenfest. Solche Ereignisse spielen eine zentrale Rolle in der kulturellen Integration und bieten Gelegenheiten für die gesamte Stadtgemeinschaft, die kulturelle Vielfalt Homburgs zu erleben und zu feiern.
Als Zeichen der Anerkennung und als symbolische Geste überreichten die Vorstandsmitglieder des Elternbundes dem Oberbürgermeister Geschenke, darunter ein Kugelschreiber und ein Tischnamensschild, welches symbolisch seine Rolle und die Unterstützung der türkischen Gemeinschaft für seine Amtszeit widerspiegelt. Nurretin Tan: „Für uns als Türkischer Elternbund ist dieses Treffen von großer Bedeutung. Es zeigt, dass der Dialog zwischen der Stadtverwaltung und unserem Verein in Homburg sehr geschätzt wird“
Das Treffen markiert einen weiteren Schritt in der fortwährenden Bemühung, ein inklusives und respektvolles Miteinander in Homburg zu fördern, und unterstreicht die Bedeutung des interkulturellen Dialogs als Grundstein für eine starke, vielfältige Gemeinschaft.
