Elisabeth Brauss (l. Foto: Felix Broede) und Noa Wildschut (r. Foto: Marco Borggreve) treten beim Meisterkonzert in Homburg auf.
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Die niederländische Geigerin Noa Wildschut ist erst 22 Jahre alt, hat aber bereits ihren festen Platz in der internationalen klassischen Musikszene eingenommen.

Im Alter von sechs Jahren feierte sie live im heimischen Fernsehen ihr Debüt, seit 2016 wird sie als Exklusivkünstlerin mit beachtlichem Ruf regelmäßig zu Festivals, Rezitalen und Solokonzerten mit Orchestern im In- und Ausland eingeladen.

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Dem steht die Pianistin Elisabeth Brauß, 1995 geboren, in nichts nach. Sie wird vom Gramophone Magazine für „die Reife und Raffinesse ihrer durchdachten Interpretationen “ gelobt, „auf die jeder doppelt so alte Pianist stolz sein würde“.

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Zusammen bilden beide Ausnahmekünstlerinnen ein herausragendes Duo, das am Donnerstag, 29. Februar 2024, zum nächsten Meisterkonzert in den Homburger Saalbau kommen wird. Das Publikum darf sich auf Werke von Schumann, Debussy, May Lyon und Franck freuen.

Los geht es um 19 Uhr mit einer Konzerteinführung durch den Künstlerischen Leiter der Homburger Meisterkonzerte, Markus Korselt. Das Konzert selbst beginnt um 19.30 Uhr. Tickets gibt es in der Tourist-Info in der Talstraße 57a sowie über den Anbieter ticket regional (www.ticket-regional.de/homburg) und – falls noch vorhanden – an der Abendkasse.

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