In einer bewegenden Geste der Solidarität hat die Stiftergemeinschaft der Kreissparkasse Saarpfalz erneut ihr Engagement für die jungen Patienten am Universitätsklinikum Homburg unter Beweis gestellt. Über die Elterninitiative krebskranker Kinder im Saarland e. V. wurde ein Ausschüttungsbetrag von 411,45 Euro an die Klinikclowns Pini und Pompom gespendet. Doch das war noch nicht alles: Die Kreissparkasse Saarpfalz hat den Betrag großzügig auf insgesamt 2.000 Euro aufgestockt.
Die Spendenübergabe fand im Rahmen einer kleinen Feier in den neuen Räumlichkeiten der Sparkasse statt und war von einer herzlichen Atmosphäre und fröhlichem Lachen geprägt. Dies spiegelte die Mission der Klinikclowns Pini und Pompom auf wunderbare Weise wider.
Seit Jahren sind Pini und Pompom eine feste und beliebte Einrichtung am Universitätsklinikum Homburg. Mit ihren humorvollen Auftritten und ihrem einfühlsamen Wesen sorgen sie für Lichtblicke im Alltag der jungen Patienten, die oft schwere Zeiten im Krankenhaus durchmachen müssen. Dank der Spende der Kreissparkasse Saarpfalz können die Clowns ihre wichtige Arbeit fortsetzen. “Die Kinder mit Freude, Lachen und Trost zu begleiten und ihre Genesung zu fördern, ist unser Hauptanliegen,” betont das Duo.
Ingo Sonnenschein, Pressesprecher der Kreissparkasse Saarpfalz, unterstrich die Bedeutung sozialer Verantwortung in der Unternehmensphilosophie: “Es ist uns eine Herzensangelegenheit, Projekte wie die Klinikclowns Pini und Pompom zu unterstützen. Die Freude und Hoffnung, die sie den Kindern und ihren Familien bringen, sind unbezahlbar. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zu ihrer wertvollen Arbeit leisten zu können.”
Diese großzügige Spende der Kreissparkasse Saarpfalz wird sicherstellen, dass die Klinikclowns Pini und Pompom auch in Zukunft die kleinen Patienten am Universitätsklinikum Homburg mit einem Lächeln bereichern können. Ihre Arbeit kann somit weitergeführt werden, und die jungen Menschen erhalten die emotionale Unterstützung, die sie in dieser herausfordernden Zeit so dringend benötigen.
In einer Zeit, in der so viel Leid und Herausforderung herrschen, sind solche Gesten der Solidarität und Unterstützung ein wichtiger Lichtblick und ein Beweis dafür, dass Gemeinschaft und Empathie stärker sind als je zuvor.