Kaum jemand versteht es so virtuos und mit einer derartigen Intensität, die Absurditäten des Alltags auf die Schippe zu nehmen, wie der unvergleichliche Jochen Malmsheimer. Mit seiner beeindruckenden Bühnenpräsenz, einem Feuerwerk aus Worten und einer Prise lauter Emphase, hat er sich eine treue Anhängerschaft geschaffen. Ursprünglich sollte der wortgewaltige Kabarettist im September im Homburger Saalbau auftreten, doch die Homburger Kulturgesellschaft hat den Termin auf März 2025 verschoben.
Obwohl der Auftritt noch nicht offiziell angekündigt war, hatte der Vorverkauf für Jochen Malmsheimers Programm „Statt wesentlich die Welt bewegt, hab ich wohl nur das Meer gepflügt“ bereits begonnen. Geplant war die Vorstellung für den 5. September im Homburger Saalbau.
Nun wurde ein neuer Termin festgelegt: Am Donnerstag, den 6. März 2025, um 20 Uhr wird Malmsheimer im Saalbau Homburg zu erleben sein. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit und die Sitzplätze werden automatisch auf den neuen Termin übertragen. Käufer von Eintrittskarten für die zwischenzeitlich in den Sitzungssaal im Rathaus verlegte Veranstaltung erhalten einen reservierten Platz für den neuen Termin im Saalbau.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, Tickets für den ursprünglichen Termin an die Homburger Kulturgesellschaft zurückzugeben. Für weitere Informationen steht die Tourist-Info am Kreisel in der Talstraße 57a zur Verfügung. Sie ist telefonisch unter 06841/101-820 oder per E-Mail an kultur@homburg.de erreichbar.
Wer noch keine Tickets für den neuen Termin von „Statt wesentlich die Welt bewegt, hab ich wohl nur das Meer gepflügt“ am 6. März 2025 im Kulturzentrum Saalbau in Homburg hat, kann diese ab sofort in der Tourist-Info, an allen ticket regional-Vorverkaufsstellen oder online unter www.ticket-regional.de/homburg erwerben.
Jochen Malmsheimer, geboren 1961 in Essen, begann nach einem abgebrochenen Studium der Germanistik und Geschichte eine Ausbildung zum Buchhändler. Acht Jahre lang begeisterte er gemeinsam mit Frank Goosen als Duo “Tresenlesen” das Publikum, bevor er ab dem Jahr 2000 seine Solo-Karriere startete und sich mit seiner kraftvollen Stimme und seinen pointierten Texten einen Namen machte. Zwischen 2007 und 2013 schlüpfte er regelmäßig in die Rolle des Hausmeisters in der ZDF-Kabarett-Sendung “Neues aus der Anstalt”.