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Gautier Capuçon hat sich längst als einer der führenden Cellisten seiner Generation etabliert und sorgt regelmäßig mit seinen Aufnahmen und Konzerten für Aufsehen. 1981 in Chambéry geboren, begann Capuçon im Alter von fünf Jahren mit dem Cellospiel. Als Gewinner zahlreicher erster Preise bei internationalen Wettbewerben wurde Capuçon 2001 bei den Victoires de la Musique als Nachwuchskünstler des Jahres ausgezeichnet und erhielt 2004 einen Borletti-Buitoni Trust Award. Seitdem wurde er auch mit mehreren Echo Klassik Preisen geehrt, zuletzt für seine Aufnahme mit Gergiev und für die Einspielung von Faurés kompletter Kammermusik. Gautier Capuçon spielt auf einem Instrument von Matteo Goffriler aus dem Jahre 1701.
Nach langem Zögern zwischen einer wissenschaftlichen und musikalischen Laufbahn entschied sich Frank Braley dafür, die Universität zu verlassen und sich der Musik – genauer gesagt dem Klavierspiel – zu widmen. 1991, bei seinem ersten internationalen Wettbewerb, wurde Frank Braley mit dem Ersten Preis ausgezeichnet. Seitdem erhält er regelmäßig Einladungen in die großen internationalen Musikzentren von Japan, Kanada, den USA und Europa und spielt mit namhaften Orchestern zusammen wie dem London Philharmonic Orchestra, dem Gewandhaus Orchester Leipzig, dem Orchestre de la Suisse-Romande, dem Orchestre National de France, dem Orchestre National de Belgique, den Göteborger Symphonikern, dem Copenhagen Royal Orchestra, dem Tokyo Philharmonic Orchestra, dem Sinfonieorchester Berlin und dem Boston Symphony Orchestra. Ausgedehnte Tourneen führen Frank Braley durch die ganze Welt.
Am heutigen Donnerstag, den 13. Oktober 2016, tritt das Duo im Rahmen der Homburger Meisterkonzerte im Saalbau auf. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es noch beim Kulturamt der Stadt sowie bei ticket regional.
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