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Am Samstag, 19. November 2016, veranstalten die Schule für Medizinisch-technische Laboratoriumsassistent/innen (MTLA) und die Schule für Pharmazeutisch-technische Assistent/innen (PTA) des UKS in Homburg einen Tag der offenen Schulen. Von 10 Uhr bis 16 Uhr können sich alle Interessierten über die Vielgestaltigkeit beider Berufsbilder und der dazugehörigen Ausbildungen informieren.

plakat_tag_der_offenen_schulen_2016Der Tag beginnt um 10 Uhr mit der offiziellen Eröffnung im Hörsaal der Orthopädie (Geb. 37). In diesem Rahmen hält der Dipl.-Chemiker Armin Melnyk einen Vortrag zum Thema „Chemie der Gifte“, anschließend folgt die Ehrung der Lehrgangsbesten der beiden Schulen.
Die beiden Gesundheitsfachschulen haben auch in diesem Jahr wieder praktische Vorführungen in Gebäude 21 vorbereitet, bei denen die Schüler ihre erworbenen Fähigkeiten demonstrieren. Von 11 bis 16 Uhr erwarten die Besucher dort folgende Präsentationen:
  • Salben-Herstellung, Weihnachtliche Teemischung, Aromen und Gewürze
  • Hautanalyse
  • Gewebedarstellung
  • Mikrobiologische Diagnostik
  • Messung von Blutwerten
  • Blutgruppenbestimmung
Für das leibliche Wohl ist am Tag der offenen Schulen bestens gesorgt.
Über die Schulen:
Die MTLA-Schule und die PTA-Schule befinden sich seit 2000 zusammen im Gebäude 21 des UKS. Die Ausbildung an den staatlich anerkannten Gesundheitsfachschulen dauert zweieinhalb (PTA) bzw. drei Jahre (MTLA). Neben berufsspezifischen Fächern aus Pharmazie und Medizin stehen auch Fächer wie Fachenglisch, EDV, Wirtschaft- und Sozialkunde, Kommunikation und Psychologie auf dem Lehrplan. Beide Berufsbilder bieten trotz der angespannten Lage im Gesundheitswesen nach wie vor sehr gute berufliche Perspektiven. Seit 2015 ermöglicht die MTLA Schule ihren Schülern und Schülerinnen die Teilnahme am ausbildungsintegrierten Bachelorstudiengang Medizin- und Biowissenschaften in Kooperation mit der Hochschule Kaiserslautern.
Interessenten für einen Ausbildungsplatz in einer der beiden Schulen haben an diesem Tag die Gelegenheit, Lehrer und Schüler zu allen Belangen der Ausbildung zu befragen und sich Informationsmaterial mit nach Hause zu nehmen.
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