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Der Homburger AC ist unter den 10 Veranstaltern aus der Deutschen Bergrennszene, der Verein mit den meisten aktiven Fahren. Rekordverdächtige 18 Aktive aus den Reihen der Grün-Weißen haben sich in die Starterliste eingeschrieben. Dies sind im Einzelnen: Boris Schmidt (Fockenberg-Limbach) Citroen AX GTi, Christian Bächle (Homburg) Peugeot 206 RC, Heinz-Peter Boch (Eberbach) Peugeot 206 Rallye, Volker Stoll (Gehrweiler) Peugeot 206 RC, Ulrich Zeitz (Kelkheim) Citroen C2 GT, Gino Kruhs (Quierschied) Citroen DS3 R3T, Fredi Marquitz (St. Ingbert) BMW 318 is, Martin Kraus (Blieskastel) VW Polo G60, Jonas Steinbrenner (Mandelbachtal) BMW 323i, Daniel Thum (Bexbach) BMW 318i, Rüdiger Bernhard (Bruchmühlbach-Miesau) Porsche 911 GT3, Jochen Stoll (Gundersweiler) Porsche 911 GT3 und Christoph Schwarz (Otterberg) NSU TT. Hervorzuheben ist der Homburger Kai Neu, der mit seinem Ford Fokus ST in der laufenden Saison schon mehrfach den Klassensieg davontrug und aktuell auf Rang 6 in der Tabelle der Deutschen Bergmeisterschaft rangiert. Hinzu kommen vier Fahrer in der GLP-Wertung, mit den Homburgern Daniel Zimmermann und Timo Winter beide auf VW Polo sowie das Ottweiler Vater-Sohn-Team Heimo und Marco Blatt, beide auf Peugeot 106 Rallye.

Foto: Thomas Bubel

Schon gestern sind die ersten Rennteams im Fahrerlager an der L 120 zwischen dem Homburger Schießhaus und dem Stumpfen Gipfel angekommen, um ihre Zelte und Renntransporter in Stellung zu bringen. Ab dem morgigen Freitag (12. Juli – 15 Uhr) ist die Käshofer Straße bis Sonntag 21 Uhr, für den Straßenverkehr voll gesperrt. Um diese Zeit beginnt auf der Fahrerlagerwiese bereits die Technische Abnahme der Rennfahrzeuge, bei freiem Eintritt für interessierte „Technikfreaks“. Jeweils drei komplette Durchgänge an beiden Tagen, werden die Zuschauer zu Gesicht bekommen. Am Samstag stehen von 8 Uhr 30 bis 18 Uhr die Trainings- und Qualifikationsläufe auf dem Programm. Für die Rennläufe um Siege in den Klassen und Gruppen und natürlich in der Gesamtwertung schaltet am Sonntag, ebenfalls bereits um 8 Uhr 30, beginnend mit den leistungsschwächeren Klassen, die Startampel auf Grün. Gegen 19 Uhr ist dann die Siegerehrung im Fahrerlagerfestzelt anberaumt, wo drei Tage lang auch für das leibliche Wohl gesorgt wird. Das Rahmenprogramm besteht aus der Band „Hot Docs“ die am Samstagabend ab 17 Uhr im Festzelt aufspielen wird. Zwischen den Trainings- und Rennläufen geht der 12-jährige Max Reis aus Ramstein, aktuell jüngstes HAC-Mitglied, auf die Strecke. Der Deutsche Meister im Kart-Sport und WM-Teilnehmer präsentiert zwischendurch seinen Rennkart auch am Fahrerlagereingang.

Die Zuschauerbereiche am Start, Brückchen und Posten 8, entlang der 2,6 Kilometer langen Natur-Rennstrecke, sind ausschließlich von Homburg aus zu Fuß oder am Renntag mit kostenlosen Shuttlebussen (ab Parkplatz Karlsberg Brauerei bis Fahrerlager) erreichbar. Gutes Schuhwerk ist zu empfehlen, da sich das Renngelände überwiegend im Wald befindet. Vorteil dabei ist, dass es sich hier auch bei hohen Temperaturen gut aushalten lässt. Zwischendurch lohnt zudem ein Blick ins Fahrerlager, um das hektische Treiben zu beobachten. Alle weiteren Infos, wie die komplette Starterliste, Eintrittspreise, Parkplätze, das Speisenangebot und vieles mehr, findet man auf der Webseite www.homburger-bergrennen.de. Noch bis zum Samstagmorgen läuft auf der Facebook Seite des Bergrennens die Fahrervorstellung.

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1 Kommentar

  1. Schade das das Technische Hilfswerk nicht erwähnt worden ist, da sie für die komplette Stromversorgung zuständig waren!!!

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