Foto: Linda Barth
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Die Homburger Filmnächte finden als Open Air-Kinoveranstaltung in diesem Jahr bereits zum fünften Mal in der malerischen Kulisse der Festung auf dem Homburger Schlossberg statt. Die Projektionsleinwand steht auf der Kaponniere zwischen erstem und zweitem Ravelin. Dieser Einschnitt dient durch seine geschützte Lage als natürlicher „Zuschauerraum“. Eine Bestuhlung ist vorhanden, Decken, Sitzkissen oder ähnliche Utensilien kann jeder Gast selbst mitbringen.

Wie im Kino üblich, werden auch Getränke, Eis, Popcorn und kleine Snacks angeboten. Einlass ist jeweils um 19.30 Uhr, Filmbeginn um 20.30 Uhr. Wer die Zeit bis dahin auf dem Schlossberg nutzen will, kann an einer Führung durch die Ruinen der Festung zum Preis von zwei Euro teilnehmen. Die Führungen starten an beiden Tagen um 19 Uhr am Eingang zu den Filmnächten.

Da die Parkmöglichkeiten auf dem Schlossberg sehr begrenzt sind, werden die Besucher gebeten, entweder die Parkmöglichkeiten in der Innenstadt zu nutzen oder den kostenlosen Shuttlebus ab dem Parkplatz der Karlsberg Brauerei vor dem Werktor 2 in der Karlsbergstraße (L120) in Anspruch zu nehmen. Die Busse verkehren von 18:30 Uhr bis Filmbeginn um 20.30 Uhr und entsprechend nach Filmende.

Karten für die Filmnächte sind erhältlich im Kulturamt, bei ticket-regional.de oder an der Abendkasse. Der Eintritt kostet jeweils 8 Euro pro Person, das Kombiticket für beide Veranstaltungen 14 Euro pro Person.

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Gezeigt werden die beiden Filme, die als Sieger aus einer Auswahl von 14 Filmen ausgewählt wurden.

Am Freitag, 10. August 2018, um 20:30 Uhr läuft „Wunder“. Dies ist die filmische Umsetzung des gleichnamigen Bestsellers von RJ Palacio. Julia Roberts und Owen Wilson spielen die Eltern eines durch Gendefekt entstellten Jungen, der nach Akzeptanz sucht, als er zum ersten Mal zur Schule kommt. Ein ergreifender, aber nicht zu sentimentaler Film. Auf jeden Fall ganz großes Gefühlskino.

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Am Samstagabend, 11. August 2018, wird um 20.30 Uhr „Die Sch‘tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen“ gezeigt. Zehn Jahre nach seiner Erfolgskomödie „Willkommen bei den Sch‘tis“, die 2015 bei den Homburger Filmnächten aufgeführt wurde, lässt Regisseur und Hauptdarsteller Dany Boon nun die Sch‘tis nach Paris kommen und einen hochnäsigen Designer zu seinen Wurzeln zurückfinden. Sch’tis, das sind diese Hinterwäldler aus dem französischen Norden mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, aber mit dem für französische Ohren schauerlichen Akzent, genannt „Sch’ti“.

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