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Direkt nach der Pause machte es Mittelstürmer Patrick Dulleck dann besser. Nach einer schönen Flanke von Tom Schmitt stand er goldrichtig und drückte den Ball zum Anschlusstreffer über die Linie. „So ein Treffer ist natürlich genau das was eine Heimmannschaft sich einer solchen Situation wünscht“, ärgerte sich Gäste-Trainer Conrad nach dem Spiel.

„Homburg hat dann enorm viel Druck aufgebaut.“ Tatsächlich hatte man in der Folge im Stadion das Gefühl, dass das Spiel nun komplett kippen könnte. Der FCH nun mit sehr vielen Vorstößen, bei denen aber dann meist die letzte Konsequenz fehlte. Mal warfen sich die Frankfurter in einen Schuss, ein anderes Mal fehlte das entscheidende Zuspiel. Unter dem Strich stand aber trotz einer Halbzeit im Belagerungszustand kaum eine nennenswerte Torchance. 

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„Uns fehlt momentan einfach die letzte Aggressivität vorne“, versuchte FCH-Trainer eine Erklärung für diesen Umstand zu finden. „Wir müssen einfach wieder dahinkommen, dass wir auch im Sechzehner Konsequenz zeigen.“ In der 90. Minute gab es dann noch einmal die Chance für Theisen, der es schaffte, den Ball über Aulbach hinweg zu köpfen, aber der eingewechselte Christoph Becker rettete mit dem Kopf für die Gäste. So blieb es bei einer 1:2 Heimniederlage, die den FCH nach einem tollen Auftakt wieder ein Stück weit auf den Boden der Tatsachen zurückbringt. Letztlich fehlen momentan die letzten Prozent, um ein Spiel zu den eigenen Gunsten zu entscheiden.

Nächste Woche haben die Grün-Weißen wieder die Chance es besser zu machen, wenn man auswärts beim SC Freiburg II antritt. Anstoß am Samstag im Freiburger Möslestadion ist um 14 Uhr.          

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