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Nachdem der Winter schon kurz gezeigt hat, dass es ihn noch gibt, auch wenn dabei der Winterdienst des städtischen Baubetriebshofs (BBH) „nur“ in geringem Umfang gefordert war, hat sich der BBH professionell auf die kühle Jahreszeit vorbereitet.

Das Motto „Gemeinsam durch den Winter“ wird ab diesem Jahr besonders groß geschrieben, denn – wie in den Jahren zuvor auch – arbeitet der BBH intensiv mit der Polizei Homburg, der Feuerwehr, der Rettungswache, der Universitätsklinik und der Integrierten Leitstelle zusammen, was den Informationsaustausch und die Arbeitsweise sowie die Ansprechpartner des Homburger Winterdienstes betrifft. Ab dieser Wintersaison erweitern die verantwortlichen Kolleginnen und Kollegen der Stadt diese Zusammenarbeit auch auf die Bereiche „Straßenzustands- und Wetterinformationen“, um die Sicherheit und „Bodenhaftung“ für die Homburger Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste der Stadt noch besser zu erhalten bzw. herzustellen.
Wir haben uns schon im letzten Jahr mit Mitarbeitern über die Arbeit des Baubetriebshofs unterhalten:
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Darüber hinaus wird erstmals eine neue, innovative Technik im Winterdienst eingesetzt. Das betrifft den neuen Kombi-Streuer, der sowohl sogenannte FS 100, also reine Sole, als auch das standardmäßige FS 30, also Feuchtsalz, eine Mischung aus Trockensalz und Sole, einsetzen kann. Zusätzlich ist auch die Glättemelde- und –warnanlage im Echtbetrieb im Einsatz, so Jens Motsch, der stellvertretende Leiter des BBH.
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