Der Freiheitsbrunnen am Homburger Rondell Foto: Wolfgang Henn
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Entlang des Mottos „American Traces in Homburg“ lädt die Saarpfalz-Touristik aus Anlass des „German American Day“ 2018 zu einem in englischer Sprache durchgeführten Themenspaziergang auf den Spuren von Helden, Poeten, Pionieren und einflussreichen Emigranten ein.

Am 6. Oktober 1683 erreichte die erste größere Gruppe deutscher Einwanderer an Bord des Segelschiffes „Concord“ die Küste der heutigen USA und gründete noch im selben Jahr in Pennsylvania die Stadt Germantown. Vor diesem Hintergrund rief 300 Jahre später der damalige US-Präsident Ronald Reagan den 6. Oktober zum „German-American Day“ aus, der seit 1987 auch offiziell begangen wird, um an die Einwanderung zahlloser Deutscher – man schätzt, dass jede sechster US-Amerikaner deutsche Vorfahren hat, von denen etliche auch aus der Saarpfalz stammen – ihre Kultur und ihren Beitrag zur „Erfolgsgeschichte USA“ zu erinnern.

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Aus Anlass des „German American Day“ 2018 bietet die Saarpfalz-Touristik in Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut (DAI) Saarland, der Tourismuszentrale Saarland, der IHK Saarland sowie dem Deutsch-Amerikanischen Freundeskreis (DAF) Saar-Pfalz einen eigens für US-Amerikaner in englischer Sprache durchgeführten Stadtspaziergang auf „American Traces in Homburg“ an. 

Dieser folgt den erstaunlich vielfältigen Spuren von Helden, Poeten, Pionieren und Emigranten und zeigt auf, welchen Einfluss Menschen aus der Saarpfalz auf die Entwicklung der USA hatten und welche Spuren umgekehrt US-Amerikaner in Homburg und der Saarpfalz hinterließen. Mit diesem kostenlos angebotenen Themenrundgang würdigt die Saarpfalz-Touristik zugleich die seit 1997 gepflegte Partnerschaft des Saarpfalz-Kreises zu Henrico County (Virginia).

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