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Foto: Günter Schwan / Feuerwehr St. Ingbert

Im Keller stellt die Lagedarstellung Flammen mit Brandgel realistisch dar. Auch die typische Hitze wird mit Bengalopulver verursacht. Zeitgleich mit der Personensuche beginnen Einsatzkräfte mit der Brandbekämpfung im Innenbereich. Die Wasserversorgung wird mit dem Aufbau eines Hydranten gesichert. Mit einer Vollsperrung der St.Ingberter Straße schützen sich die Feuerwehrfrauen und Männer vor dem fließenden Autoverkehr.

Die ersten Verletzten werden nach kurzer Zeit im Gebäude gefunden und über Leitern aus dem Gebäude gerettet. Dort kümmern sich in Erster-Hilfe ausgebildete Einsatzkräfte um die Verletzen. Die Erstversorgung wird durchgeführt und die Verletzten für den Rettungsdienst vorbereitet. Während die Löscharbeiten laufen explodieren immer wieder Farbkartuschen. Ein Knall, dann stürzt eine Decke ein. Dies wird durch Styroporplatten dargestellt, die durch Pyrotechnik ausgelöst, zusammenstürzen.

Nach ca. zwei Stunden ist die gemeinsame Übung beendet und es findet die obligatorische Nachbesprechung statt. Bei den anhaltenden Temperaturen ist die Arbeit unter der Feuerwehrkleidung und mit Atemschutz eine besondere Herausforderung. Die Übungsverantwortlichen bedanken sich recht herzlich beim DRK Quierschied für die Verletztendarsteller und die Lagedarstellung, die die Durchführung kostenlos unterstützt haben.

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