Foto: Paula u. Heide Bührmann
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In Ilmenau wurde Anfang Oktober eine gemeinsame Kunstausstellung der Partnerstädte La Baule, Ilmenau und Homburg unter dem Titel „Meer, Erde Wald – Brücken in Europa schlagen“ eröffnet, die bei den Gästen bisher auf positive Resonanzen stieß. Das berichtet die für die Städtepartnerschaften in Homburg zuständige Simone Lukas.

Daher wurde beschlossen, dass die Idee weiter ausgebaut werden soll und sich weitere Besucher und Menschen erneut in Ruhe von den Werken inspirieren und “entführen” lassen können, Impulse für sich aufnehmen oder weitergeben sowie vielleicht auch Interesse an Kooperationen, Austauschen mit den Kulturschaffenden aus anderen Bundesländern und Nachbarländern Europas entwickeln.

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Simone Lukas, ruft daher alle Interessierten zum Mitmachen auf. Die Ausstellung soll im Winter nach Frankreich „weiter wandern“ und dort die Bürger inspirieren. Dabei soll die Ausstellung noch größer werden, denn in La Baule soll sie auch um Beiträge aus den dortigen Partnerstädten aus Schottland und Portugal erweitert werden.

Foto: Paula u. Heide Bührmann

Künstlerischer Zuwachs darf daher auch aus Homburg kommen, Interessenten können sich bei der Tourist-Info (E-Mail: touristik@homburg.de, Tel.: 06841/101-821) oder bei Simone Lukas (E-Mail: sim.lukas@web.de) melden.

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Ein Besuch in Ilmenau lohnt sich nach Auskunft von Simone Lukas ebenfalls: „Thüringen bietet immer wunderbare Orte der Erholung, von sportlichen Erlebnissen und märchenhaften Wanderungen neben der einladenden Kulinarik, die gerade jetzt im Herbst verführerisch ist. So lade ich Sie herzlich ein, ´Goethes Nachtlied´ und dessen Spuren wandernd nachzuempfinden und vielleicht unsere Ausstellung solidarisch wie neugierig in Ilmenau zu besuchen und in gegenseitigen Austausch zu treten.“

Foto: Paula u. Heide Bührmann

Am 31. Oktober wird es die offizielle Finissage der Ausstellung in Ilmenau geben, bei der auch Simone Lukas zu Besuch sein wird. Sie bringt im Anschluss auch die Kunstwerke aus Homburg, die auch erworben werden können, erst einmal wieder ins Saarland zurück.

Foto: Paula u. Heide Bührmann
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