Bürgermeister Michael Forster, Manfred Abel von der Marinekameradschaft sowie die Ortsvertrauenspersonen von Homburg Ost und West, Hans-Joachim Kellner und Christine Maurer (v. l. n. r.) am Ehrenmal auf dem Homburger Hauptfriedhof - Bild: Jürgen Kruthoff
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Zum Volkstrauertag fanden in Homburg am gestrigen Sonntag aufgrund der Vorgaben zur Eindämmung der Corona-Pandemie keine gemeinsamen Veranstaltungen statt, um der Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege sowie den Opfern von Kriegen und Gewalt zu gedenken.

Dennoch wurde im Stadtgebiet der Opfer gedacht. So legten Ortsvorsteher und Ortsvertrauenspersonen aus den Homburger Stadtteilen Kränze an den Ehrenmalen bzw. auf den Friedhöfen ab. Auf dem Homburger Hauptfriedhof übernahm Bürgermeister Michael Forster diese Aufgabe gemeinsam mit Christine Maurer und Hans-Joachim Kellner, den Ortsvertrauenspersonen von Homburg-West und Ost, sowie Manfred Abel, dem Vorsitzenden der Homburger Marinekameradschaft.

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Selbstverständlich war es auch allen Einzelpersonen möglich, unabhängig von einer gemeinsamen Veranstaltung die Friedhöfe und Ehrenmale aufzusuchen und der Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen zu gedenken.

Bürgermeister Michael Forster war sich mit den Ortsvertrauenspersonen und auch Manfred Abel einig, dass der Volkstrauertag ein wichtiger Gedenktag sei, der auch unabhängig von Veranstaltungen seine Bedeutung habe und an dem wir uns Gedanken über die Auswirkungen und Folgen von Krieg und Gewalt machen sollten.

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Der Bürgermeister bedankte sich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz und für die zuvor abgestimmte Vorgehensweise.

 

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