Die Stadt Homburg versteigert auch in diesem Jahr wieder einen großen Bestand ihrer Fundsachen, die nicht von ihren Eigentümern oder den Findern abgeholt wurden, im Internet.
Ab dem heutigen Donnerstag, 28 September, startet die vierwöchige Vorschau auf alle angebotenen Gegenstände. Kaufen oder bieten können Interessierte mit Beginn der Versteigerung. Die eigentliche Auktion läuft am 26. Oktober um 18 Uhr an und dauert zehn Tage. Damit geht die Auktion am 5. November zu Ende.
Wer sich die Gegenstände der Versteigerung schon im Vorfeld ansehen möchte, ob etwas von Interesse dabei ist, kann dies ab dem 28. September im Internet unter www.sonderauktionen.net. Zu den Fundsachen aus Homburg gehören unter anderem Fahrräder, Schmuck, Uhren und Handys.
Das Besondere an dieser Auktion besteht darin, dass diese mit sinkenden Preisen funktioniert. Mit dem Auktionsstart werden der Startpreis, der aktuelle Kaufpreis und der Endpreis angezeigt. Die Artikelpreise fallen während des Angebotszeitraums in regelmäßigen Abständen vom Startpreis bis zum niedrigen Endpreis. Wer sich an der Auktion beteiligt, kann auch einen selbstgewählten Preis eingeben. Fällt der Angebotspreis auf diese Summe, wird der Zuschlag erteilt.
Die Stadtverwaltung Homburg wird bei der Auktion wie schon in der Vergangenheit unterstützt durch die in Schüttdorf ansässige Firma GMS-Bentheimer Softwarehaus GmbH.