Dennis Jahnke (mitte) - Foto: SPD Kirkel
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Der SPD Kirkel Gemeindeverband hat Dennis Jahnke zum Bürgermeisterkandidaten der Gemeinde Kirkel nominiert.

Als Fraktionsvorsitzender der SPD im Gemeinderat Kirkel konnte er sich bereits beweisen und weitreichende Erfahrungen in der Verwaltungsarbeit sammeln. Vor allem habe man mit ihm einen jungen Kandidaten, der die Gemeinde und die Verwaltung kennt und diese mit frischen Ideen voranbringen wird, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung der SPD Kirkel.

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Dennis Jahnke: “Mich verbindet eine gute Freundschaft mit Frank John und er hat mich dazu motiviert, mich in der Kommunalpolitik stark einzubringen. Jetzt will ich für meine Heimat Verantwortung übernehmen und bitte um das Vertrauen. Mit seiner bürgernahen Art ist Frank John für mich ein Vorbild: immer ansprechbar zu sein, immer vor Ort zu sein – für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Gemeinde – das ist auch mein Anspruch. Ich fühle mich wie ein echtes „Kind der Gemeinde Kirkel“. Hier bin ich aufgewachsen, hier lebe ich. Ich liebe unsere Heimat und ich will, dass sie auch in Zukunft für Menschen aller Generationen ein attraktiver Lebensort ist. Wir müssen uns aktiv gegen eine Entwicklung stellen, dass ländliche Regionen von einer guten Versorgung abgehängt werden. Wir haben es bei der Diskussion um mögliche Schließungen von Bankfilialen erlebt: Die Lebensqualität vor Ort hängt eng mit dem Versorgungsangebot der Bürgerinnen und Bürger zusammen. Natürlich gehören neben Banken ebenso Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte und Apotheken dazu.”

Einige der wichtigsten Themen, welche Dennis Jahnke voranbringen möchte, listet die SPD Kirkel auf. Im Wortlaut:

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  • “Gute Ausstattung für Feuerwehren in der Gemeinde: Die freiwilligen Feuerwehren in der Gemeinde Kirkel stellen mit ihren ehrenamtlichen Mitgliedern eine tragende Säule im Bereich der Gefahrenabwehr dar und setzen sich tagtäglich für unsere Sicherheit ein. Oberstes Ziel wird für mich als Bürgermeister daher sein, diese Strukturen an allen Stellen aktiv zu unterstützen. Finanziell und personell. Den Weg, den Frank John hier begonnen hat, will ich genauso fortsetzen.”
  • “Neue Baugebiete erschließen / Schaffung von bezahlbarem Wohnraum – besonders für Familien: Tagtäglich sind viele Bürgerinnen und Bürger auf der Suche nach bezahlbarem Wohnraum oder Eigentum. Da dies in unserer Gemeinde aktuell jedoch Mangelware ist, müssen viele zwangsweise die Gemeinde verlassen. Ich setzte mich dafür ein, dass neue Baugebiete erschlossen werden, um so bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.”
  • “Weiterhin keine Hallengebühren für Kirkeler Vereine: Inflation und steigende Preise führen zu einem sozialen Ungleichgewicht. Gerade jetzt müssen Vereine aktiv unterstützt werden. Da sollte die kostenlose Nutzung von Sporthallen für unserer Vereine selbstverständlich sein.”
  • “Schaffung neuer Betreuungsangebote im Kita- und Krippenbereich: In Zeiten, in denen oft beide Elternteile berufstätig sind, steigt der Bedarf an Betreuungsangeboten stark. Insbesondere Krippenplätze sind nur schwer zu bekommen. Vergrößerungen oder ein Neubau, wie es z.B. in Altstadt der Fall war, können vereinzelt nur kurze Zeit Abhilfe verschaffen. Ziel ist es, langfristig ein stabiles Betreuungsangebot in allen Bereichen anbieten zu können.”
  • “Energetische Sanierung aller Sporthallen, um diese zukunftsfähig zu gestalten: Der Klimawandel ist auch in unserer Gemeinde ein wichtiges Thema. Um das Freizeitangebot weiterhin zu sichern, müssen alle drei Sporthallen der Gemeinde energetisch auf einen zukunftsfähigen Stand gebracht werden. Eine energetische Überplanung und die Aufnahme in Förderkonzepte sind dabei unumgänglich sein.”
  • “Modernisierung Campingplatz Kirkel und in diesem Zusammenhang nachhaltiger Tourismus für unsere Heimat: Nach der Auszeichnung der Biosphärenregion als nachhaltigstes Reiseziel in Deutschland will ich genau diesen nachhaltigen Tourismus, auch als Wirtschaftszweig, stärker entwickeln und fördern. Dazu zählt die Weiterentwicklung des Caravanplatzes in Kirkel-Neuhäusel.”

 

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