Die Mehrheit der Arbeitgeber (57 Prozent) weitet in der Corona-Krise die Möglichkeiten für digitales Arbeiten spürbar aus. Den stärksten Schub erleben digitale Vorreiter, also die Firmen, die neue digitale Technik grundsätzlich schnell und möglichst breit im Betrieb einführen. Aber auch die Hälfe der digitalen Nachzügler reagiert in der Krise. Zu den Branchen, die die Möglichkeiten digitalen Arbeitens während der Krise besonders stark ausbauen, gehören Banken und Versicherungen (80 Prozent) sowie IT-Dienstleister (75 Prozent). Leicht überdurchschnittlich reagieren Automobilindustrie sowie Kultur und Medien (jeweils 68 Prozent).

Unter dem Eindruck der Veränderungen erweitert die DAK-Gesundheit ihre Online-Angebote für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Sie bietet Firmen Online-Workshops und -Schulungen für ihre Mitarbeiter an, die gesundes Arbeiten im Homeoffice unterstützen. Die Angebote sind ortsunabhängig, stehen als Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements allen interessierten Arbeitgebern und Arbeitnehmern offen und werden stetig den aktuellen Entwicklungen angepasst. Eine Liste aller Angebote sowie weitere Informationen gibt es online unter: www.dak.de/digitalesBGM

(ots)

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