Saarbrücken (ots)
Im Ludwigsparkstadion kam es am heutigen Samstag, den 02. Dezember 2023 um 14:00 Uhr, zum sportlichen Duell zwischen dem 1. FC Saarbrücken gegen den SC Preußen Münster.
Am späten Vormittag kam es durch das als Hochrisikospiel eingestufte Fußballspiel, zu einem erhöhten Reisendenaufkommen am Hauptbahnhof in Saarbrücken. Um den Fußballfans und den weiteren Bahnreisenden eine störungsfreie An- und Abreise zu ermöglichen, überwachte die verstärkte Bundespolizeiinspektion Saarbrücken den Bahnverkehr von und nach Saarbrücken. Im Einsatz war unter anderem auch ein Polizeihubschrauber.
Die Bundespolizei zählte rund 700 Anhänger des SC Preußen Münster, die sich aus Münster mit dem Zug auf den 7-stündigen Weg in die Hauptstadt des Saarlandes gemacht hatten, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Darunter auch etwa 220 Personen der Risikoszene. Aus dem Umfeld des 1. FC Saarbrücken reisten rund 1800 Fans mit Zügen zu dem Fußballspiel an.
Die Anreise verlief störungsfrei. Lediglich in der Abreisephase kam es bei der Ausfahrt des Sonderzuges zu Störungen in Form von Flaschenwürfen und Zünden von Pyrotechnik. Es verletzte sich ein Bundespolizeivollzugsbeamter im Zuge einer Widerstandshandlung, nach einer Identitätsfeststellung bezüglich einer Beleidigung. Dieser war jedoch weiter dienstfähig.
Das angestrebte Einsatzziel wurde durch die eingesetzten Beamtinnen und Beamte der Bundespolizeiinspektion Saarbrücken erfolgreich umgesetzt. Diese wurde hierbei unter anderem durch Kräfte der Bundesbereitschaftspolizei unterstützt.
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