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Saarbrücken (ots)

Die Einhaltung der durch die Bundespolizeidirektion Koblenz erlassenen Allgemeinverfügung zum Mitführverbot von Waffen und gefährlichen Gegenständen wurde am vergangenen Wochenende am Hauptbahnhof Saarbrücken, einschließlich des Bahnhofsvorplatzes, durch die örtlich zuständige Bundespolizeiinspektion von etwa 40 Kräften überwacht und entsprechende verstärkte Kontrollmaßnahmen durchgeführt.

Im gesamten Zeitraum wurden mit Unterstützung der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit über 200 Personen und 110 mitgeführte Sachen überprüft. Dabei wurden insgesamt ein Messer und zwei Multifunktionswerkzeuge sichergestellt.

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Zwei Jugendliche führten bei der Ausübung eines Diebstahls ein verbotenes Einhandmesser mit sich.

Weiterhin konnten zahlreiche Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz festgestellt werden. In einem Fall wurden circa 8,9 Gramm Marihuana beschlagnahmt.

Aus Sicht der Bundespolizeiinspektion Saarbrücken wird ein positives Fazit gezogen. Die Reisenden beachteten die Allgemeinverfügung zum Mitführverbot von Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Reizstoffsprühgeräten, Hieb-, Stoß-, und Stichwaffen sowie Messern aller Art. Diese hat sich somit als adäquates Mittel erwiesen, um den zunehmenden Gewaltdelikten mit Waffen oder gefährlichen Gegenständen weiterhin entschlossen entgegen zu wirken und damit insbesondere die Sicherheit der Reisenden aktiv zu erhöhen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Saarbrücken
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 06826/522-1006
E-Mail: bpoli.saarbruecken.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Saarbrücken, übermittelt durch news aktuell

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