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Viele der neuen Regelungen in der Gesundheitsbranche zielen auf die digitale Gesundheitsversorgung ab, denn bislang erleben Patienten den Versorgungsalltag vor allem analog. Das im Dezember 2019 in Kraft getretene „Digitale-Versorgung-Gesetz“ (DVG) soll nun der Digitalisierung auch in der Gesundheitswirtschaft zum Durchbruch verhelfen. Ziel des Gesetzes ist es, dass Patienten möglichst schnell von innovativen Versorgungsansätzen profitieren.

Mit Bundesgesundheitsminister Spahn erlebt die Gesundheitsbranche derzeit gesetzgeberische Veränderungen im Akkord. Viele der neuen Regelungen zielen auf die digitale Gesundheitsversorgung ab, denn bislang erleben Patienten den Versorgungsalltag vor allem analog.

Rezepte und Überweisungen werden bis heute in Papierform ausgestellt und von einer Hand zur nächsten gereicht. Dieses Vorgehen steht für einen längst überholten, verwaltungstechnisch aufwändigen Verarbeitungsprozess.

Das im Dezember 2019 in Kraft getretene „Digitale-Versorgung-Gesetz“ (DVG) soll nun der Digitalisierung auch in der Gesundheitswirtschaft zum Durchbruch verhelfen. Fortan können Apps vom Arzt gemeinsam mit weiteren Regelungen verordnet werden bspw. zur Unterstützung bei der Dokumentation von Blutzuckerwerten oder zur Erinnerung bei der regelmäßigen Arzneimitteleinnahme.

Ziel des Gesetzes ist es, dass Patienten möglichst schnell von innovativen Versorgungsansätzen profitieren.

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