Bild: Rosemarie Kappler
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Glück gehabt: Aus der publikumsträchtigen Verbindung zwischen der britischen Oysterband und dem Musikpark Homburg ist bislang keiner ausgestiegen. Dreimal bereits hat die Band um die Gründungsmitglieder Sänger John Jones, Gitarrist Alan Prosser und Geiger Ian Telfer für Begeisterung im Musikpark gesorgt und tat das auch am letzten Samstag.

Vier Bühnen-Jahrzehnte und 30 Alben liefern den Beweis, dass die handgemachte Folk-Musik keltischen Ursprungs, gepaart mit ruppigen Rockbasics nichts an Authentizität und Emotionalität verloren hat. Die textliche Bandbreite zwischen Liebe und Suff, sozialem Rebellentum und politischer Standfestigkeit gegen rechte Aggression unterstreicht die Gradlinigkeit und Glaubwürdigkeit der Oysters, tonal umgesetzt durch die charismatische Stimme von John Jones.

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Sie standen wieder in bester Laune auf der Homburger Musikpark-Bühne: Oysterband – Bild: Rosemarie Kappler

Zwischen Rückenschauer und Tanzglück wurde das Konzert im Musikpark zu einem echten Konzert-Highlight. (rk)

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