Foto: www.bexbach.de
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Mit Verwunderung hat die CDU Bexbach die Reaktion der SPD auf die familienpolitischen Vorstellungen von Bürgermeisterkandidat Christian Prech (CDU) wahrgenommen. „Wenn beispielsweise schon die Forderung nach flexiblen Kita-Öffnungszeiten für die SPD „skurril“ ist, zeigt das, dass es im Rathaus dringend einen Neubeginn braucht“, so Dr. Karl-Heinz Klein, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat.

In einer Pressemitteilung hat die SPD-Stadtratsfraktion beispielsweise das Familienhilfezentrum, das aus Sicht der CDU – unter Trägerschaft der AWO – eine sehr gute Arbeit leistet, mit einer geforderten Familienservicestelle verwechselt. „Ein Familienhilfezentrum befindet sich in privater Trägerschaft und hat völlig andere Aufgabengebiete, wie beispielsweise Erziehungshilfe. Das zeigt, dass es dem Mitbewerber nicht um die Sache und um wirkliche Familienförderung geht. Vielmehr geht es darum, von der eigenen Konzeptlosigkeit abzulenken“, so die CDU weiter.

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Die Punkte, die in der Erklärung der SPD als Erfolge von Thomas Leis (SPD) aufgeführt wurden, seien dem Engagement der Landes- und Bundespolitik oder des Stadtrates geschuldet. Die eigenmächtige Ansiedlung von Gewerbe, ohne Einbindung des Bürgermeisters, sei auf den guten Wirtschaftsstandort Bexbach zurückzuführen. Diese Punkte als Erfolge des Bürgermeisters zu nennen, sei „das einzig Skurrile an der Diskussion“. So sei auch beispielsweise bereits vor fünf Jahren der notwendige Neubau der Kita in Oberbexbach fraktionsübergreifend vorangetrieben und im Stadtrat unterstützt worden.Zahlreiche weitere Vorschläge von Prech, wie z.B. konkrete Vernetzungsangebote, seien von der SPD vollkommen ignoriert worden.

Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Schappe abschließend: „Während die SPD Backbücher verteilt, liefern wir Ideen, wie wir unsere Stadt nach vorne bringen können. Wir laden die SPD und alle anderen im Rat vertretenen Parteien ganz herzlich ein, mit uns gemeinsam unsere Vorhaben für die Bexbacher Familien umzusetzen.“ Hierzu zählt die CDU unter anderem flexible Kita-Öffnungszeiten für Berufstätige, die Einrichtung einer Familienservicestelle im Rathaus, die für junge Familien erster Anlaufpunkt ist, sowie gut ausgestattete Spiel- und Freizeitplätze.

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