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„Rote Linien“ stehen im Fokus der diesjährigen Jahresausstellung Homburger Künstlerinnen und Künstler, die vom 26. November bis 16. Dezember 2018 in der Galerie im Saalbau zu sehen ist. 

Faszinierende wie spektakuläre gestalterische Vielfalt ist hier zu erleben. Das Gegenständliche und Abstrakte ist dabei ebenso vertreten wie das komisch Überzeichnete bis kritisch Gesellschaftliche. Mit Grafik, Malerei, Kalligrafie, Karikatur, Bildhauerei, Fotografie, Glas-, Stoff-, Wachs- und Metallkunst sowie Installationen deckt die Aus­stellung aber nicht nur ein breites Spektrum an künstlerischen Ausdrucksformen ab. 

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Eindrucksvoll dokumentiert sie auch und insbesondere die inhaltlich differenzierte Auslegung des Mottos, die spannende Einblicke in individuelle Wahrnehmungsweisen gewährt. Die fulminante Schau zum Jahresende lockt mit mannigfaltig attraktiver Kunst. Sie lädt auf eine sinnenreiche Entdeckungsreise ein. Vor allem aber bietet sie die einzigartige Gelegenheit, „Rote Linien“ einmal auch genauer in den Blick zu nehmen.

Am Montag, 26. November, um 18.30 Uhr wird Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind die Jahresausstellung eröffnen. In die temporäre Sammlung führt wie üblich Kuratorin Dr. Françoise J. Mathis-Sandmaier ein. Des Weiteren zeigt die Tanzmanufaktur Lisa Merscher eine zeitgenössische Performance aus ihrer neuesten Tanztheaterproduktion „Der leere Bilderrahmen“. 

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Dargeboten wird sie von der Modern-Dance-Formation „Acritudo“ – bestehend aus den Tänzerinnen Samira Baldes, Carolina Drijver, Céline Grieger, Stefanie Jung, Manuela Moritz, Lena Thamke und Catharina Wagner. Wie immer wird die Ausstellung im Foyer des Saalbaus mit einer Präsentation kleinformatiger und preislich moderater „Kunst-Stücke“ eingeleitet.

Am Mittwoch, 5. Dezember, ab 18 Uhr bietet das Homburger „ART-DA­TING“ einen Abend zum besseren Kennenlernen an und lädt Kunstliebhaberinnen und -liebhaber in lockerer Atmo­sphäre zum direkten Aus­tausch mit Kunst­schaffenden ein. Der Eintritt ist frei.

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