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Die AfD-Homburg begrüßt prinzipiell eine Tesla-Ansiedlung in Homburg und somit die Schaffung neuer Arbeitsplätze in unserer Heimatstadt. Dennoch habe der Erhalt bereits vorhandener Arbeitsplätze in Homburg für die Partei absolute Priorität, da diese gerade auch durch eine massive Subventionierung der E-Technologie gefährdet sei.
„Die Schaffung neuer Arbeitsplätze in Homburg sehen wir zwar völlig ideologiefrei, dennoch dürfte unser Standpunkt in Sachen E-Mobilität klar sein. Wenn eine Technologie irgendwann soweit ist, wird sie sich am Markt auch durchsetzen. Die E-Mobilität kann das zurzeit noch nicht, daran ändert auch die systematische Verteufelung von Diesel- und Benzinmotoren durch große Teile der deutschen Politik und die Festlegung willkürlicher Grenzwerte nichts. Man sollte sich wieder mehr für den Erhalt vorhandener Arbeitsplätze einsetzen und weniger um die Subventionierung irgendwelcher Luftblasen, die vorhandene Arbeitsplätze gefährden und eines Tages platzen könnten“, so Markus Loew, Vorstandsmitglied der AfD-Homburg. „Der Verbrennungsmotor und insbesondere der Diesel haben nicht nur eine Zukunft, sie sind auf lange Sicht gar nicht wegzudenken. Gerade auch Unternehmen wie Bosch haben dazu beigetragen, dass der Dieselmotor eine der saubersten und effizientesten Technologien der Welt ist“, so Loew weiter.
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