HWE-Erbach-Waldmohr
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Der HWE Homburg ist ein weiterer Coup gelungen: Die Mannschaft von Thomas Zellmer bezwang am Samstag Abend den TV Niederwürzbach mit 28:34 (10:19) und hat somit einen sehr großen Schritt in Richtung Titel gemacht.

Die HWE begann stark und führte nach 6 Minuten bereits mit 1:5. Nach 12. Minuten konnte Nikolai Omlor zum ersten Mal den Vorsprung gar auf acht Treffer erhöhen (2:10). Die HWE zeichnete sich in dieser Phase durch eine sensationelle Abwehrleistung aus: bis zu diesem Zeitpunkt konnten die äußerst heimstarken Hausherren vom TV Niederwürzbach gerade einmal vier Treffer auf der Haben-Seite verbuchen. Auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte gelang es den Gastgebern nicht, den Vorsprung der HWE entscheidend zu verringern. Beim Stande von 10:19 für die Homburg Handballer ging es in die Pause.

Mit dem 9 Tore-Polster im Rücken kam die Mannschaft von Thomas Zellmer auch gut in die zweite Hälfte. Konnten die Gastgeber durch drei Treffer in Folge kurzzeitig auf 15:21 verkürzen, war es nach 45. Minuten erneut Nik Omlor, der den 9 Tore-Pausen-Vorsprung wieder herstellte (18:27). Die Gastgeber blieben hartnäckig und zwangen mit vier Tore in Folge, den Homburger Spielertrainer zur Auszeit (48. Minute).

Die kurze Pause zeigte Wirkung: Die HWE agierte nun wieder sehr konzentriert in der Defensive und nutze im Angriff konsequent die herausgespielten Tormöglichkeiten. In der 53. Minute traf Thomas Zellmer zum 24:30 – die Vorentscheidung. In der 57. Minute traf Methi Durmishi zum 26:34 und besiegelte damit diesen sehr wichtigen HWE-Auswärtssieg. Am Ende konnte die HWE Homburg einen verdienten 28:34-Auswärtserfolg verbuchen und schafft es somit die Tabellenführung zu festigen.

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Spielverlauf: 0:1, 1:4, 1:7, 2:10, 6:14, 9:17, 10:19, 11:19, 14:21, 16:24, 17:25, 23:29, 25:31, 26:34

Spielstatistik

HWE Homburg: Mathei, Krumm (beide Tor), Rauchschwalbe (1), Mathieu Michael, Daume (8), Zellmer (6/2), Schmidt (2), Pelletier (2), Omlor (6), Mathieu Sebastian, Boscolo (1), Glück (1), Durmishi (4), Sorg (3)

TVN: Eschenbaum, Leffer (6), Dressler, Junius (1), Lauer (2), Ternette (1), Bas (4), Bölke (7/1), Pressmann (2), Germann (2), Seiler, Leffer (3), Feit

Zeitstrafen: 3:4

Schiedsrichter: Demmer, Peitsch

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