Foto: Friedel Simon
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Bei der Spendenübergabe des Ortsrates bedankte sich Bürgermeister Michael Forster für die wertvolle Arbeit in der Einrichtung und lobte den scheidenden Jägersburger Ortsvorsteher Jürgen Schäfer.

Die Einladung des Jägersburger Ortsvorstehers Jürgen Schäfer und seines Stellvertreters Peter Fuchs, bei der Spendenübergabe des Ortsrates an die Kindertagesstätte St. Josef dabei zu sein, nutzte Bürgermeister Michael Forster zu einem großen Lob für die Erzieherinnen in der Einrichtung.

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„Die Kindertagesstätten in ihrer Gesamtheit und natürlich auch die Kita St. Josef hier in Jägersburg sind Pfeiler unserer Gesellschaft“, sagte Forster in Anwesenheit von Pfarrer Pirmin Weber, der den Träger vertrat, an die Adresse von Kita-Leiterin Sabine Fuhrmeister. Sie und ihr Team würden den Kindern so viel Wertvolles für ihr späteres Leben mit auf den Weg geben. Diese Leistung könne man gar nicht hoch genug bewerten, sagte der Verwaltungschef.

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Zuvor hatte Michael Forster bereits dem scheidenden Ortsvorsteher und dem Ortsrat gedankt. „Dass der Stadtteil Jägersburg sich so präsentiert und dass er sich ständig weiterentwickelt, das ist vor allem das Verdienst von Jürgen Schäfer“, sagte der Bürgermeister und bescheinigte ihm „über all die Jahre so viel Herzblut reingesteckt zu haben“. Ihm sei nie etwas zu viel gewesen. Was er angepackt habe, das habe Hand und Fuß.

Im Besonderen gilt dies auch für die unterschiedlichen Märkte, die in Jägersburg Tradition haben. Zuletzt beispielsweise der Ostermarkt, der nach Schäfers Worten ebenfalls wieder ein toller Erfolg war – wofür insbesondere auch Anette Heist mit der Auswahl der Stände und Aussteller verantwortlich war.

Der finanzielle Erfolg kann sich ebenfalls sehen lassen – und davon profitiert die Kita St. Josef: 521,62 Euro blieben am Ende hängen, dieser Betrag landet jetzt in der Kasse der Kita. „Die Kinder von heute sind die späteren Stützen unserer Gesellschaft. Investitionen in sie sind bestens angelegt, da ist sich der Ortsrat seit vielen Jahren einig, was die Verwendung der Erlöse unserer Märkte angeht“, sagte der Ortsvorsteher.

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Sabine Fuhrmeister bedankte sich für die Spende, die wie die 250 Euro-Spende, die sie unlängst mit den übrigen Kita-Leitungen von der Stadt Homburg erhalten hatte, sinnvoll investiert werden soll. Nachdem zuletzt für die Entspannungs- und Ruhephasen der Kinder Kissen und Decken gekauft worden waren, steht jetzt ein Aquarium auf dem Wunschzettel der Kita St. Josef, in der rund 120 Kinder betreut werden.

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