Foto: Thomas Schuster
Anzeige

Am Sonntag, 26. November 2023 (Totensonntag), findet um 17 Uhr in der Stadthalle St. Ingbert wieder das traditionelle Herbstkonzert des Städtischen Orchesters St. Ingbert statt.

Hierfür hat das Orchester ein interessantes Programm, bestehend aus eher unbekannten Werken sowie bekannten klassischen Melodien, zusammengestellt. Außerdem präsentieren sich mit Ulrike Hempelmann, Flöte, und Julius Paul, Klavier, gleich zwei Solisten.

Anzeige

Aus Anlass des 300. Geburtstages von Carl Friedrich Abel kommt ein Konzert für Flöte und Streicher von diesem eher selten zu hörenden Komponisten zur Aufführung. Mit Ulrike Hempelmann ist dabei sogar eine Solistin aus den eigenen Reihen des Orchesters zu hören. Ebenfalls eher selten zu hören ist die frühe Ouvertüre in D-Dur von Franz Schubert.

Daneben werden aber auch sehr bekannte Stücke wie die 1. Arlésienne-Suite von Georges Bizet, die Polka aus der Oper “Die verkaufte Braut” von Friedrich Smetana und das berühmte Andante aus dem Klavierkonzert C-Dur KV 467 von Wolfang Amadeus Mozart erklingen. Letzteres wird dargebracht von dem Pianisten Julius Paul.

Anzeige

Das Herbstkonzert findet – entgegen der Tradition – in diesem Jahr nicht am Volkstrauertag, sondern eine Woche später statt.

Eintrittskarten zum Preis von 12 €/10 € sind im Vorverkauf bei der Buchhandlung Klein in St. Ingbert oder direkt an der Abendkasse der Stadthalle erhältlich.

Das Städtische Orchester sucht Verstärkungen in allen Instrumentengruppen. Bei Interesse kann man gerne den 1. Vorsitzenden Bernhard Betz (Email: b-j.betz@t-online.de) kontaktieren. Aktuelle Informationen finden sich auch auf der Webseite des Städtischen Orchesters unter www.orchester-igb.de.

 

Foto: Thomas Schuster

Anzeige

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein