Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste klagen bei ihren Einsätzen schon lange über Schaulustige, die am Unfallort herumstehen und sogar Aufnahmen machen. Mittlerweile ist diese Unsitte so gravierend, dass sich eine Feuerwehr einen Sichtschutz angeschafft hat, um sowohl Opfer als auch Retter vor den Blicken unbelehrbarer Neugieriger zu schützen.
Im Kampf gegen die so genannten Gaffer hat sich jetzt auch die Homburger Feuerwehr diesem Problem angenommen und eine Sichtschutzwand in ihrem Besitz. Die offizielle Vorstellung findet am kommenden Mittwoch statt.
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