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Bei der Erneuerung der A620-Anschlussstellen (AS) Ensdorf (4b) und Lisdorf (4a) beginnt eine weitere neue Bauphase. Einen Tag früher als geplant, wird bereits ab Donnerstag, 13. Juli, circa 12 Uhr, auf der Richtungsfahrbahn Saarlouis/ Luxemburg die Baustellenverkehrsführung umgebaut.

Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis zum späten Samstagnachmittag, 15. Juli, abgeschlossen sein. Ursprünglich hatte die Niederlassung West der Autobahn GmbH geplant, die Arbeiten von Freitagabend, 14. Juli, bis zum frühen Montagmorgen, 17. Juli, auszuführen. Aufgrund optimierter Bauabläufe können die Arbeiten nun früher abgeschlossen werden.

Für den Umbau der Baustellenverkehrssicherung müssen folgende Abschnitte der Anschlussstelle Ensdorf/Lisdorf/Überherrn voll gesperrt werden.

  • Die Zufahrt von der B269 aus Überherrn zur A620 in Richtung Lisdorf/Saarlouis/Luxemburg. Der Verkehr wird über die B269-AS Kraftwerk umgeleitet. Diese Umleitung bleibt über die aktuelle Bauphase hinaus voraussichtlich noch bis Ende August bestehen.
  • die Ausfahrt (Verteilerfahrbahn) der A620 in Richtung Lisdorf und die Ausfahrt zur B269 in Richtung Überherrn. Die Ausfahrt zur B269 in Richtung Ensdorf bleibt möglich. Der Verkehr in Richtung Lisdorf und Überherrn wird über die B269 AS-Kraftwerk umgeleitet.

Die Hauptfahrbahn der A620 ist in der aktuellen Bauphase nicht betroffen.

Nach dem Wochenende werden in der Zeit vom 17. bis 21. Juli weitgehend ohne Eingriff in den fließenden Verkehr vorbereitende Arbeiten für die Verkehrssicherung des nächsten Bauabschnitts getroffen.

In der Zeit vom 21. bis 24. Juli wird anschließend auf der Hauptfahrbahn der A620 eine mobile Schutzwand zur Sicherung des künftigen Baufelds errichtet. In dieser Zeit fließt der Verkehr zwischen Endorf und Saarlouis Mitte einstreifig, in Höhe der AS Ensdorf und Lisdorf auf der Verteilerfahrbahn.

Nach dem Aufbau dieser Schutzwand wird der Verkehr bis voraussichtlich 24. August weiterhin einstreifig am Baufeld vorbeigeführt.

Während der Einrichtung der Baustellenverkehrsführung sind geringfügige Verkehrsstörungen möglich. Den Verkehrsteilnehmenden wird empfohlen, auf die Meldungen im Rundfunk zu achten und etwaige Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen.

Die Autobahn GmbH bittet die Verkehrsteilnehmenden nach wie vor um vorsichtige Fahrweise im Bereich der Baustelle und auf der Umleitungsstrecke sowie um Verständnis für die aufgrund der notwendigen Arbeiten unvermeidbaren Verkehrsbeeinträchtigungen.

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