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Vor fast genau 342 Jahren, nämlich am 24. März 1681, wurde in Magdeburg ein musikalischer Tausendsassa geboren, dessen kompositorisches Schaffen bis heute nicht vollkommen entdeckt wurde, und der das Musikgeschehen seiner Zeit wie kein anderer maßgeblich beeinflusste: Georg Philipp Telemann.

Am Sonntag, 19. März, sind nun einige seiner schönsten kammermusikalischen Werke im Konzertsaal der Musikschule in Homburg zu hören. Aus dem mehr als 3.600 Kompositionen umfassenden Werk erklingen die Concerti für vier Violinen und Triosonaten des Meisters. Ausführende sind Ulrike Speich, Violine und Viola, Markus Lein, Violine, sowie Marie Luise Liebel, Cembalo. Ergänzt wird das Trio durch eine Schülerin und einen Schüler der Musikschule, Irina Barbulescu und Noé Gueli. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Bereits an diesem Sonntag, 12. März, bietet die Musikschule Homburg umfangreiche Informationen zum Unterrichtsangebot sowie zur Arbeit in der Musikschule. Von 11 bis 14 Uhr findet diese Veranstaltung im Konzertsaal und in den weiteren Räumen der Musikschule statt. Um 11 Uhr wird im großen Saal mit der wunderbaren Geschichte „Pezzettino“ von Leo Lionni die Veranstaltung eröffnet. Im Anschluss führen Schülerlotsen Interessierte durch das Haus zu den verschiedenen Instrumenten.

Unter dem Motto „Findet Euer Lieblingsinstrument!“ sind alle Interessierten eingeladen, ein oder mehrere Instrumente auszuprobieren, sich zu informieren und mit den Lehrkräften ins Gespräch zu kommen. In der folgenden Woche können Menschen, die Interesse an einem Instrument für sich entdeckt haben, dann am offenen Unterricht teilnehmen. Dazu sollten sich Interessierte bitte vorher im Sekretariat melden.

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Ein Kontakt ist möglich unter:

Sekretariat der Musikschule Homburg gGmbH
Schongauer Str.1
66424 Homburg
Tel.: 06841 – 64204

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